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- M 1:7.6
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RC Segelschiffe
Rc segelschiffe: der traum vom eigenen modellsegler.
Sie träumen davon, die Segel zu hissen und den Wind zu spüren, ohne das Ufer zu verlassen? RC Segelschiffe machen es möglich! Diese miniaturisierten Modellboote bieten echten Segelspaß und sind mit einer Fernsteuerung ausgestattet. Angetrieben nur von der Kraft des Windes, ermöglichen sie bei ausreichend Wind lange Fahrzeiten und beeindruckende Geschwindigkeiten.
Große Auswahl an ferngesteuerten RC-Segelschiffen
Wenn Sie auf der Suche nach einem Shop mit großer Auswahl an ferngesteuerten RC-Segelschiffen sind, dann sind Sie in unserem Onlineshop genau richtig. Hier finden Sie RC-Segelboote der Hersteller Krick , Kyosho , Aeronaut , Billing Boats und Joysway . Unsere Auswahl reicht vom fast fahrfertig montierten Modell bis hin zum detaillierten Bausatz.
Modellausführungen von RC Segelschiffe
Es gibt verschiedene Modellausführungen, die sich an unterschiedliche Bedürfnisse und Erfahrungsstufen richten:
- Bausatz-Modelle : Sie bestehen aus Einzelteilen, die komplett montiert werden müssen. In einem Bausatz finden sich alle benötigten Materialien zum Bau des Modells wie Rumpf und Segel. Nicht enthalten sind Farben, Klebstoffe und Zubehörteile für die Fernsteuerung wie Segelwinden und Fernsteuerung. Diese Modelle sind ideal für Modellbauer, denen der Bau von Modellen große Freude bereitet.
- ARR-Modelle (Almost Ready to Run) : Diese Modelle sind teilweise vormontiert, enthalten aber keine Komponenten der Fernsteuerung. Auch Akkus und Servos müssen in der Regel zusätzlich erworben werden. ARR-Modelle eignen sich für Modellsegler, die eine vorhandene Steuerung nutzen wollen.
- RTR-Modelle (Ready to Run) : Komplett fertig zusammengebaute RC Segelboote, die fast betriebsbereit und mit allem notwendigen Zubehör ausgeliefert werden. Lediglich kleinere Montagearbeiten müssen noch ausgeführt werden, wie Mast- oder Kielmontage. Eine Fernsteuerung bestehend aus Sender und Empfänger sowie Servos sind im Lieferumfang enthalten.
Materialien für den Rumpf von RC Segelschiffen
Die Materialwahl des Rumpfes beeinflusst nicht nur die Optik, sondern auch die Fahreigenschaften und die Haltbarkeit des Modells:
- Kunststoff Rümpfe aus ABS : Viele RC Segelboote werden mit einem Kunststoffrumpf aus ABS ausgeliefert. Dieser Kunststoff ist hoch witterungsbeständig, leicht verformbar und sehr stabil. Ideal für Einsteiger und Hobbysegler, die ein robustes Modell suchen.
- GFK-Rümpfe (Glasfaserverstärkter Kunststoff) : Wer über eine Regatta und den Wettbewerb mit anderen Modellseglern nachdenkt, sollte zu einem Rumpf aus GFK greifen. Glasfaserverstärkte Kunststoffe sind extrem stabil und überstehen auch größere Rempeleien und kleinere Unfälle auf dem Wasser oft unbeschadet.
- Holzbaukästen: Modellbauer, die den Bauprozess genießen, können zu einem Baukasten greifen. Bei Baukästen bleibt die Wahl zwischen fertigen Rümpfen oder einer Konstruktion aus Holz. Holz bietet eine klassische Optik und ermöglicht individuelle Anpassungen.
Regatta fahren mit dem eigenen Segelschiffen
Ferngesteuerte Segelyachten und Segelschiffe ermöglichen das Regattafahren mit dem eigenen Segler als Modell – ein leicht zu erfüllender Traum. Boote mit sehr guten Fahreigenschaften und aus ausgesuchten Materialien gefertigt, sorgen für ein authentisches Segelerlebnis. Die Teilnahme an Regatten erfordert jedoch ein gewisses Maß an Erfahrung und ein hochwertiges Modell, vorzugsweise mit einem GFK-Rumpf.
RC Segelschiffe für Kinder und Jugendliche
RC Segelboote eignen sich nicht als Kinderspielzeug
Ältere Kinder und Jugendliche können jedoch mit Unterstützung von Erwachsenen erste Erfahrungen sammeln. Hersteller empfehlen Bausätze und Modelle erst ab 14 Jahren. Es ist wichtig, die jungen Segler an die Technik heranzuführen und sie beim Umgang mit den Modellen zu unterstützen.
Zubehör und Erweiterungen für Modellsegelschiffe
Neben dem eigentlichen Modell gibt es eine Vielzahl von Zubehörteilen und Erweiterungen:
- Fernsteuerungen : Je nach Modell sind Sender und Empfänger bereits enthalten oder müssen separat erworben werden. Achten Sie auf die Reichweite und die Anzahl der Kanäle.
- Segelwinden und Servos : Für die Steuerung der Segel und des Ruders sind Servos unerlässlich. Hochwertige Segelwinden ermöglichen eine präzisere Steuerung.
- Akkus und Ladegeräte : Für elektrische Komponenten benötigen Sie passende Akkus. Lithium-Polymer-Akkus bieten hohe Leistung bei geringem Gewicht.
RC Segelboote bieten ein faszinierendes Hobby, das Technik, Handwerk und Natur verbindet. Egal, ob Sie ein fertiges Modell suchen oder den Bauprozess genießen möchten – die Welt der RC Segelschiffe hält für jeden das passende Angebot bereit. Starten Sie jetzt Ihr eigenes Segelabenteuer und erleben Sie die Faszination des ferngesteuerten Segelns!
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- Freizeit Segelschiffe
Steuerung eines RC Segelschiffes
- fernsteuerung
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By joasch-manhart January 29, 2021 in Freizeit Segelschiffe
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Joasch-manhart.
Ich bin neu hier und Interessiere mich sehr für das Modelbauen. Ich baue als Projektarbeit ein altes Modelsegelschiff in ein RC Segelschiff um. Da ich noch sehr unerfahren in diesem Bereich bin brauchte ich dringend Hilfe. Darum bin ich auf diese Webseite gestossen. Könntet ihr mir vielleicht helfen den ich weis nicht wie ich genau vorgehen sollte und welche Steuerung ich für mein ca. 1m grosses Boot infrage kämme.
Könntet ihr mir vielleicht Tipps geben auf was ich achten muss und was für eine Steuerung ich am besten nehmen sollte (Bausatz, Anleitung).
Freundliche Grüsse Joasch
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Hallo Joasch,
zunächst mal herzlich willkommen an Bord unseres virtuellen Dampfers!
Ein RC -Segler ist hinsichtlich der Fernsteuerung wirklich anspruchslos, zumindest so lange wir von einem Mast mit zwei Segeln (Groß und Fock) reden. Da braucht man nur ein Servo für das Ruder und ein weiteres Servo oder eine Winde für die Segelverstellung. Das können schon die kleinsten Fernsteuerungen.
Am besten verrätst Du uns mal etwas mehr über Deinen Segler (Name, Bauart...), dann können wir Dir sicher weiterhelfen. Ein Meter Länge ist eine gute Größe, damit lässt sich normalerweise was anfangen und es bleibt trotzdem noch handlich.
Viele Grüße
Hallo Torsten
Vielen Dank für deine Antwort. Leider weis ich nichts über mein Boot (Name...). Das einzige was ich dir im Moment zeigen kann sind die Bilder. Ich hoffe du kannst mit diesen Etwas anfangen.
So wie ich gesehen habe werden 3 Segel gebraucht 1 gross Segel und 2 Fock. Von Auge habe ich keine Beschädigungen am Rumpf gesehen.
Freundliche Grüsse
das sieht nach einem GFK-Rumpf aus, eine sehr gute, stabile Grundlage. Bleigewicht im Kiel scheint auch vorhanden zu sein. Zum Modell selbst kann ich leider nichts sagen, aber vielleicht hat ein Kollege hier eine idee, was das sein könnte?
Die Besegelung ist klassisch mit Groß und einer Fock, ich sehe nichts, was auf etwas anderes hindeutet. Hast Du noch ein zweites Focksegel dabei? Es kann sein, dass es sich in der Größe unterscheidet oder anders profiliert ist. Viele Modellsegler haben einen zweiten Satz Segel, damit sie z.B. auch bei Starkwind noch segeln können.
Offensichtlich war es schon mal ein R/C-Modell und mit einer oder sogar zwei Winden für die Segel ausgestattet. Diese Spulen im Rumpf deuten darauf hin. Das Servo dürfte für´s Ruder gewesen sein. Eine getrennte Verstellung von Groß und Fock ist bei dem einfachen Rigg eigentlich nicht erforderlich und ich würde - gerade einem Neueinsteiger - auch davon abraten. Die Segelverstellung geht problemlos mit einer Winde und Umlaufschot, man muss nur die Anschlagpunkte an den Bäumen auf den Schotweg auslegen. Das ist nicht weiter kompliziert, da können wir Dir sicher helfen. Außerdem sind die Segelwinden meist auch mit einer einstellbaren Umdrehungszahl ausgestattet und auch die heutigen Fernsteuerungen können die wege begrenzen.
Etwas Bedenken hätte ich nur mit den sehr tiefen Plichten. Die werden Dir bei stärkerer Seitenneigung und/oder Seegang vermutlich voll Wasser laufen. Ist nicht wirklich schlimm, so lange sie dicht sind, sieht aber blöd aus und erhöht natürlich das Bootsgewicht.
Alles in allem eine gute Grundlage, das ist hinzukriegen.
Das sieht mir schwer nach einer "Saudate" von hegi aus. Hatte ich auch mal!
Schönes Boot, einfach zu Segeln und einigermaßen schnell.
Da braucht es nur ne Fock und ein Grosssegel. Wie man so etwas aufbaut findest hier, da hab den Umbau meiner Moonbeam beschrieben
Mehr detailliert und verfeinert hier:
vor 3 Stunden schrieb Torsten: Hallo Joasch, das sieht nach einem GFK-Rumpf aus, eine sehr gute, stabile Grundlage. Bleigewicht im Kiel scheint auch vorhanden zu sein. Zum Modell selbst kann ich leider nichts sagen, aber vielleicht hat ein Kollege hier eine idee, was das sein könnte? Die Besegelung ist klassisch mit Groß und einer Fock, ich sehe nichts, was auf etwas anderes hindeutet. Hast Du noch ein zweites Focksegel dabei? Es kann sein, dass es sich in der Größe unterscheidet oder anders profiliert ist. Viele Modellsegler haben einen zweiten Satz Segel, damit sie z.B. auch bei Starkwind noch segeln können. Offensichtlich war es schon mal ein R/C-Modell und mit einer oder sogar zwei Winden für die Segel ausgestattet. Diese Spulen im Rumpf deuten darauf hin. Das Servo dürfte für´s Ruder gewesen sein. Eine getrennte Verstellung von Groß und Fock ist bei dem einfachen Rigg eigentlich nicht erforderlich und ich würde - gerade einem Neueinsteiger - auch davon abraten. Die Segelverstellung geht problemlos mit einer Winde und Umlaufschot, man muss nur die Anschlagpunkte an den Bäumen auf den Schotweg auslegen. Das ist nicht weiter kompliziert, da können wir Dir sicher helfen. Außerdem sind die Segelwinden meist auch mit einer einstellbaren Umdrehungszahl ausgestattet und auch die heutigen Fernsteuerungen können die wege begrenzen. Der Rumpfzugang hat eine Moosgummi-Dichtung, die braucht man auch. Segler sollten schon möglichst dicht sein. Wenn man Spaß haben möchte am See, dann wird garantiert das Deck nass... Etwas Bedenken hätte ich nur mit den sehr tiefen Plichten. Die werden Dir bei stärkerer Seitenneigung und/oder Seegang vermutlich voll Wasser laufen. Ist nicht wirklich schlimm, so lange sie dicht sind, sieht aber blöd aus und erhöht natürlich das Bootsgewicht. Alles in allem eine gute Grundlage, das ist hinzukriegen. Viele Grüße Torsten
Vielen Dank für deine Antwort. Sie hat mir sehr weitergeholffen. Leider ist ein zweites Fock nicht vorhanden würdest du ein zweites entpfehlen oder findest du es unnötig? Für die Fernsteuerung was muss ich dort alles beachten? Hättest du vieleicht eine Entpfehlung für mich die zu meinem Boot in Frage käme? und für die Segelsteuerung kennst du vieleicht eine Anleitung oder einen Bausatz den ich brachen könnte den im Internet habe ich keinen gefunden der für mein Boot passt und ich weis nicht was ich für eine Winde brauche und auf was ich sonst noch achten muss.
Fielen Dank
vor 5 Stunden schrieb Chris DA: Das sieht mir schwer nach einer "Saudate" von hegi aus. Hatte ich auch mal! Schönes Boot, einfach zu Segeln und einigermaßen schnell. Da braucht es nur ne Fock und ein Grosssegel. Wie man so etwas aufbaut findest hier, da hab den Umbau meiner Moonbeam beschrieben Mehr detailliert und verfeinert hier:
Hallo Chris
Fielen Dank für deine Antwort ich habe auch das Gefühl das es eine "Saudate" von hegi ist. Du hast gesagt das du dieses Model auch mal hattest. Hast du sie selber gebaut oder gekauft?
vor 4 Stunden schrieb Chris DA: Selber gebaut und dann modifiziert auf der Basis eines französischen Plans. Die Saudate war mir zu "nackt" aufm Deck
Hättest du den Plan vieleicht noch? und könntst du mir vieleicht sagen auf was ich achten muss?
Hansen-Bengel
Am 31.1.2021 um 15:46 schrieb Chris DA: "Saudate"
vor 21 Stunden schrieb joasch-manhart: "Saudate"
na dann, schauen wir mal...
Am 31.1.2021 um 18:15 schrieb joasch-manhart: .._.. Leider ist ein zweites Fock nicht vorhanden würdest du ein zweites entpfehlen oder findest du es unnötig? .._..
Finde ich für den Moment unnötig. Die Segel am Mast scheinen die Standard-Ausführung zu sein. Lass die erst einmal dran, geh damit bei normalen Windverhältnissen segeln, und wenn Du etwas Erfahrung hast, dann wirst Du Dir die Frage fast selbst beantworten können.
Am 31.1.2021 um 18:15 schrieb joasch-manhart: .._.. Für die Fernsteuerung was muss ich dort alles beachten? Hättest du vieleicht eine Entpfehlung für mich die zu meinem Boot in Frage käme? .._..
Kommt ein wenig drauf an, wie Dein Budget aussieht. 2,4Ghz wären aber schon angesagt. Flysky hat einen recht guten Ruf und man bekommt viel Leistung für wenig Geld, such mal z.B. nach der Flysky FS-i6X. 10 Kanäle für um die 60 Euro, das reicht sogar für mehr als nur einen Segler. Ich habe die zwar nicht selbst im Einsatz, so einige Kollegen hier aber schon.
Am 31.1.2021 um 18:15 schrieb joasch-manhart: .._.. und für die Segelsteuerung kennst du vieleicht eine Anleitung oder einen Bausatz den ich brachen könnte den im Internet habe ich keinen gefunden der für mein Boot passt und ich weis nicht was ich für eine Winde brauche und auf was ich sonst noch achten muss. .._..
Kommt drauf an, wie viel Schotweg Du brauchst. Und auf den persönlichen Geschmack. Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten für die Segelverstellung: Winde oder Servo. Beides hat Vor- und Nachteile. Servo: Schnelle Verstellung, dafür nicht so feinfühlig. Man braucht ein sehr gutes, kräftiges Servo mit einem langen Hebel und eine etwas komplexe Seilführung mit einem Flaschenzug-System für die Schot. Schotlänge und Servoweg sollten sehr gut abgestimmt sein, damit man nicht das Servo noch im Weg begrenzen muss und zusätzlich Genauigkeit verliert. Schlechte Servos können abrauchen, vor allem, wenn etwas mehr Wind weht und der Segeldruck höher wird.
Winde: Kräftig, normalerweise gut einzustellen, robust, präzise. Recht einfache Seilführung mit Umlaufschot (gleich das erste Bild im ersten Beitrag), ob die Versionen mit gekapselter Trommel gut funktionieren, weiß ich nicht. Dafür aber langsamer und vielleicht einen Ticken teurer als ein gutes Servo mit Metallgetriebe. Ich persönlich bin eher der Winden-Typ... ich stehe auf Zuverlässigkeit bei jeder Windstärke. Das Tempo-Defizit stört mich nicht, das ist fast nur für Hardcore-Regattasegler wichtig.
Den Schotweg kannst Du ganz einfach ermitteln. Rigg den Segler richtig auf, beide Bäume müsse an ihren Drehpunkten (bei der Fock die Öse ganz vorne an Deck) befestigt sein. Befestige je eine dünne Schnur am vorgesehenen Anschlagpunkt der Schoten an den Bäumen von Groß und Fock und führe die Schnur jeweils durch die vorgesehenen Umlenkpunkte auf oder im Deck. Quasi so, dass du das Segel so von Hand verstellen kannst, wie es auch die Winde oder das Servo tun würde. Dann zieh die Schnur an, das Segel steht nun parallel zur Längsachse. Such Dir einen Fixpunkt und setze eine Markierung auf die Schnur (Edding). Nun die Schnur leicht festhalten und das Segel 90° auffieren, es steht nun rechtwinklig zur Längsachse. Wieder eine Markierung auf die Schnur setzen und den Abstand zwischen den beiden Markierungen messen. Damit hast Du einen guten Anhaltspunkt, der für die Auslegung des Schotwegs zunächst reicht. Ein wenig Reserve sollte man noch vorsehen, also nicht auf den letzten mm kalulieren.
Bitte berichte dann mal, welche Schotwege Du rausgefunden hast. Es sollte mich nicht wundern, wenn der gemessene Weg für die Fock etwas größer ist, denn die Fock fiert später einige Grad weniger als das Groß.
Und bei Fragen, einfach hier fragen!
vor 6 Minuten schrieb Torsten: Hallo Joasch, na dann, schauen wir mal... Finde ich für den Moment unnötig. Die Segel am Mast scheinen die Standard-Ausführung zu sein. Lass die erst einmal dran, geh damit bei normalen Windverhältnissen segeln, und wenn Du etwas Erfahrung hast, dann wirst Du Dir die Frage fast selbst beantworten können. Kommt ein wenig drauf an, wie Dein Budget aussieht. 2,4Ghz wären aber schon angesagt. Flysky hat einen recht guten Ruf und man bekommt viel Leistung für wenig Geld, such mal z.B. nach der Flysky FS-i6X. 10 Kanäle für um die 60 Euro, das reicht sogar für mehr als nur einen Segler. Ich habe die zwar nicht selbst im Einsatz, so einige Kollegen hier aber schon. Kommt drauf an, wie viel Schotweg Du brauchst. Und auf den persönlichen Geschmack. Es gibt im Prinzip zwei Möglichkeiten für die Segelverstellung: Winde oder Servo. Beides hat Vor- und Nachteile. Servo: Schnelle Verstellung, dafür nicht so feinfühlig. Man braucht ein sehr gutes, kräftiges Servo mit einem langen Hebel und eine etwas komplexe Seilführung mit einem Flaschenzug-System für die Schot. Schotlänge und Servoweg sollten sehr gut abgestimmt sein, damit man nicht das Servo noch im Weg begrenzen muss und zusätzlich Genauigkeit verliert. Schlechte Servos können abrauchen, vor allem, wenn etwas mehr Wind weht und der Segeldruck höher wird. Winde: Kräftig, normalerweise gut einzustellen, robust, präzise. Recht einfache Seilführung mit Umlaufschot (gleich das erste Bild im ersten Beitrag), ob die Versionen mit gekapselter Trommel gut funktionieren, weiß ich nicht. Dafür aber langsamer und vielleicht einen Ticken teurer als ein gutes Servo mit Metallgetriebe. Ich persönlich bin eher der Winden-Typ... ich stehe auf Zuverlässigkeit bei jeder Windstärke. Das Tempo-Defizit stört mich nicht, das ist fast nur für Hardcore-Regattasegler wichtig. Den Schotweg kannst Du ganz einfach ermitteln. Rigg den Segler richtig auf, beide Bäume müsse an ihren Drehpunkten befestigt sein. Befestige je eine dünne Schnur am vorgesehenen Anschlagpunkt der Schoten an den Bäumen von Groß und Fock und führe die Schnur jeweils durch die vorgesehenen Umlenkpunkte auf oder im Deck. Quasi so, dass du das Segel so von Hand verstellen kannst, wie es auch die Winde oder das Servo tun würde. Dann zieh die Schnur an, das Segel steht nun parallel zur Längsachse. Such Dir einen Fixpunkt und setze eine Markierung auf die Schnur (Edding). Nun die Schnur leicht festhalten und das Segel 90° auffieren, es steht nun rechtwinklig zur Längsachse. Wieder eine Markierung auf die Schnur setzen und den Abstand zwischen den beiden Markierungen messen. Damit hast Du einen guten Anhaltspunkt, der für die Auslegung des Schotwegs zunächst reicht. Ein wenig Reserve sollte man noch vorsehen, also nicht auf den letzten mm kalulieren. Wenn Du Mathe-affin bist und das Dreieck erkennst, kannst Du das Ganze natürlich auch mit den magischen Tricks der Geometrie ausrechnen - wiederum Geschmackssache... Bitte berichte dann mal, welche Schotwege Du rausgefunden hast. Es sollte mich nicht wundern, wenn der gemessene Weg für die Fock etwas größer ist, denn die Fock fiert später einige Grad weniger als das Groß. Und bei Fragen, einfach hier fragen! Gruß Torsten
Vielen Dank für deine Antwort. Ich werde deine Tipps so umsetzen.
Eine Frage hätte ich aber noch: Ich schleife gerade den ganzen Rumpf ab da die Farbe an manchen stellen schon abblättert. Muss ich beim bestreichen dann auf irgendetwas achten und welche Farbe würdest du nehmen?
Gruss Joasch
bevor Du drauf los kaufst, berichte ruhig erst einmal, was Du genau vorhast.
Anschleifen, spachteln (Presto Glättspachtel für Kunststoff ist meine Wahl), fein schleifen, dann einen guten und aus nahe liegenden Gründen wasserfesten Buntlack aus dem Baumarkt mit passender Grundierung vorher - so würde ich da ran gehen.
Wenn Du mit Sprühdosen klar kommst, wird das Ergebnis vermutlich schöner als mit dem Pinsel. Molotow hat da eine super Auswahl.
Für Verklebungen im Rumpf würde ich bei GFK Uhu Plus endfest 300 nehmen. Wenn es geht, hau die Holzplatten raus und mach lieber was aus GFK-Platten rein. Segler werden innen gerne mal ein wenig nass.
vor 9 Minuten schrieb Torsten: Hallo Joasch, bevor Du drauf los kaufst, berichte ruhig erst einmal, was Du genau vorhast. Anschleifen, spachteln (Presto Glättspachtel für Kunststoff ist meine Wahl), fein schleifen, dann einen guten und aus nahe liegenden Gründen wasserfesten Buntlack aus dem Baumarkt mit passender Grundierung vorher - so würde ich da ran gehen. Wenn Du mit Sprühdosen klar kommst, wird das Ergebnis vermutlich schöner als mit dem Pinsel. Molotow hat da eine super Auswahl. Für Verklebungen im Rumpf würde ich bei GFK Uhu Plus endfest 300 nehmen. Wenn es geht, hau die Holzplatten raus und mach lieber was aus GFK-Platten rein. Segler werden innen gerne mal ein wenig nass. Viele Grüße Torsten
Meinst du die Holzplatte die im Rumpf drinnen befestigt ist oder welche meinst du?
Nacktes Holz, dasDu nicht ersetzen kannt, solltest du sehr gut versiegeln, auch innen im Rumpf.
Du musst nicht jedes mal ganze Beiträge zitieren, wenn Du antwortest. Ganz unten im Thread kannst Du einfach einen neuen Beitrag erstellen, oder ganz oben auf den Button klicken.
vor 10 Stunden schrieb Torsten: ...Du musst nicht jedes mal ganze Beiträge zitieren, wenn Du antwortest...
Oder den infrage kommenden Teil des Textes markieren und als Zitat einfügen |
Vielen Dank für deine Tipp
Hallo Zusammen
Ich habe mich jetzt für die Fernsteuerung :
Flysky fs-i6 2.4g 6ch afhds rc radion transmitter with fs-ia6b receiver for rc fpv drone Sale - Banggood.com
Entschieden. Findet ihr das diese Fernsteuerung zu meinem Boot passt?
Noch eine kleine Frage:
Welche Steuerung für das Ruder würdet ihr mir empfehlen? Also hättet ihr wieder eine Bauanleitung die ich benutzen könnte?
(Bitte versteht mich nicht Falsch "das ich keine Lust habe zu Recherchieren und ich darum euch Frage ohne das ich mich vorher selbst darüber informiert habe") aber ich bin sehr kritisch gegenüber den Sachen im Internet da ich nicht sicher bin ob das jetzt stimmt was sie da schreiben und ich darum lieber helfe von Erfahrenen Personen hohle. Ich hoffe das ist für euch okay?
Ich wünsche euch noch einen Schönen Abend
Nun, ich finde schon, dass die Funke passt, aber da würde ich mich freuen, wenn Kollegen mal was dazu sagen. Achte darauf, dass es da zwei Ausführungen gibt - Gas links und Gas rechts.
Standard bzw. allgemein üblich ist Gas linke Hand. Der Knüppel ist nicht selbst neutralisierend und wird meist für die Segelverstellung genutzt. Ruder ist dann auf dem rechten Knüppel.
Für das Ruder hast Du doch schon ein Servo im Boot.
Ist da vielleicht auch irgendein Gestänge Richtung Ruder im Rumpf vorhanden?
Steinbeisser
Die Fernsteuerung ist goldrichtig, die nutze ich auch zum Segeln.
Ich habe die Ansteuerung für die Segelwinde Links auf den Kreuzknüppel gelegt. Welche Version, Mod 1-4, du hast, ist im Prinzip völlig egal, da du alle Kanäle frei zuordnen kannst. Die Kreuzknüppel sind nach dem Öffnen des Gehäuses von Selbstneutralisierend auf nicht Neutralisierend umbaubar, die Teile dafür liegen dabei. So kannst du den Knüppel auch in der gewünschten Schwergängigkdit die für dich passent einstellen.
Das geht für den rechten oder linken Knüppel gleich.
Ah, da war ich mir nicht sicher, ob man die Neutralisation der Knüppel umbauen kann. Dake für den Hinweis, Detlef.
vor 13 Stunden schrieb joasch-manhart: .._.. (Bitte versteht mich nicht Falsch "das ich keine Lust habe zu Recherchieren und ich darum euch Frage ohne das ich mich vorher selbst darüber informiert habe") aber ich bin sehr kritisch gegenüber den Sachen im Internet da ich nicht sicher bin ob das jetzt stimmt was sie da schreiben und ich darum lieber helfe von Erfahrenen Personen hohle. Ich hoffe das ist für euch okay? .._..
Allerdings können wir Dir auch nur Tipps und Ratschläge geben. Entscheiden und bauen musst Du letztendlich selbst.
- 4 months later...
Nach einer Pause werde ich jezt wieder mit meiner Projektarbeit anfangen und bräuchte wieder einmal hilfe von Profis. Mein nächster schritt wird sein mein Boot neu zu bestprühen. Dabei hätte ich noch ein paar Fragen:
Wäre es gut wen man den Rumpf zuerst mit einer Grundierungn besprüht befor man es mit der richtigen Farbe besprüht?
https://www.galaxus.ch/de/s4/product/motip-kunststoffhaftvermittler-400ml-farblos-400ml-spraydose-5856966?dbq=1&gclid=CjwKCAjwq7aGBhADEiwA6uGZp9bDh0EriYwYn1iWUU-0XUOCFdyOvSQr-x6ZahSb6NfHZ6Y7VRbFKhoCNBUQAvD_BwE&gclsrc=aw.ds
Würdet ihr mir diese Farbe entpfehlen?
https://www.gerstaecker.ch/MOLOTOW-PREMIUM-Kuenstler-Spruehfarbe.html
Muss man über die Farbe noch einen Lak spreien damit die Farbe länger hällt?
https://www.bauundhobby.ch/bauen-renovieren/farbe-holzbehandlung/lacke/spray-lacke/loesemittelhaltig/prix-garantie-sprueh-lack-glanz-farblos-4-dl/p/3226435?utm_source=google&utm_medium=cpc&utm_campaign=freeshopping
Ich wünsche euch noch einen schönen Nachmittag
Also ich mache das so:
- Grundierung drauf, bzw ich nehme meistens Spritzspachtel zB https://www.amazon.de/Presto-308127-Spritzspachtel-400-ml/dp/B00B2CO1NM/ref=asc_df_B00B2CO1NM/?tag=googshopde-21&linkCode=df0&hvadid=309955669621&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=15976063936946622261&hvpone=&hvptwo=&hvqmt=&hvdev=t&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9044486&hvtargid=pla-574425636409&psc=1&th=1&psc=1&tag=&ref=&adgrpid=62074651899&hvpone=&hvptwo=&hvadid=309955669621&hvpos=&hvnetw=g&hvrand=15976063936946622261&hvqmt=&hvdev=t&hvdvcmdl=&hvlocint=&hvlocphy=9044486&hvtargid=pla-574425636409 . Schützt auch vor aggressiven Lacken darüber. Zb kann man Molotow premium nicht direkt auf Sikaflex oder ct1 auftragen, die vertragen sich nicht!! Mit ner Schicht Spritzspachtel....... NO PROBLEM! Und super feste Lacke!
- Leicht! anschleifen
- Dann Farbe, direkt bei Molotow (da gibt es auch die Infos zu den Produkten), die liefern auch schneller wie die meisten Zwischenhändler! https://shop.molotow.com/ . Beantworten auch fragen!
- Zum Schluss Klarlack matt oder glänzend drauf. Klarlack von duplicolor (ist leicht gelblich!) oder auch von Molotow (der bleibt klar)
Es steht jeweils nur das die Farbe Wetterbeständig ist. Reicht das aus?
Radio Eriwan Antwort:
Im Prinzip ja, aber:
1. Wetter und Kratzer sind 2 unterschiedlich Sachen.
2. Wetter und ein paar Stunden voll im Wasser sind auch 2 Sachen
Klugscheisser Modus an:
Yoda sagt: "besser isses Klarlack drüber zu machen"
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