binsegeln.de Yachtcharter im Bodden
binsegeln.de bietet euch das passende Segelboot zur Miete um eines der naturreichsten Segelreviere der Ostsee zu erkunden. Verbringt einen besonderen Urlaub auf den Bodden Gewässern die vom Fischland-Darß eingeschlossen werden. Oder Auch Rügen bis Usedom.
Hallo liebe Freunde des Wassersports! Willkommen auf unserer neuen Website „binsegeln.de“. Hier wollen wir euch von nun an unser wunderschönes Segelrevier, die Boddengewässer vom Fischland Darß etwas näher bringen. Dazu passend bieten wir euch Segelboote zur Miete, um dieses wunderschöne Revier auf die richtige Weise erleben zu können. Chartert eine Yacht bei uns und habt einen unvergesslichen Segelurlaub mit Zwischenstops in beschaulichen Boddendörfern wie Dierhagen, Wustrow, Althagen (Ahrenshoop) oder Born. Durchfahrt dabei die Naturschutzgebiete der Bülten oder Pramort und erlebt Natur hautnah. Alternativ bietet der Prerowstrom mit seinen unendlich scheinenden Windungen eine einmalige Szenerie, die in einem wunderschönen Ostseebad mündet. Ihr wollt noch mehr? Kein Problem. Direkt vor dem Fischland-Darß liegt die größte Insel des Nationalparks Vorpommersche Boddenlandschaft – Insel Hiddensee. Einen Katzensprung davon entfernt grenzt die Insel Rügen an, die Insel Rügen. Egal, für welchen Hafen ihr euch entscheidet, mit einem unserer Boote erreicht ihr immer sicher euer Ziel.
Bildergalerie
Wissenswertes
Binsegeln-schmidt hauer gbr.
Am Wasserturm 8 18311 Ribnitz-Damgarten
Ihr Ziel: Binsegeln-Schmidt Hauer GbR Am Wasserturm 8 18311 Ribnitz-Damgarten
Entspannt von Tür zu Tür:
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Was gibt es in der Nähe?
Brauhaus "Zur alten Fassfabrik" & Marlower Brauerei
- Heute geöffnet
- Carl-Kossow-Str., 18337 Marlow
Sie möchten unser eigens hergestelltes Marlower Bier probieren? Oder raffinierte Fleisch- und Fischgerichte oder Burger? Unser Brauhaus direkt am Recknitztal-Hotel Marlow hat täglich für Sie geöffnet.
SALZ Manufaktur M-V
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In unserem Salzerlebniszentrum – den Salztürmen von Trinwillershagen – tauchen Sie ein in die faszinierende Vielfalt der 32.000 kg verbauter Natursalze in unserem bizarren Turm mit 16-eckigem Grundriss, Innengradierwerken, Vernebelungsanlagen, Lehmbachofen und einer Welt aus 240 verschiedenen salzigen Spezialitäten.
Erlebnisreiterhof Bernsteinreiter Bernsteinland Hirschburg
- Neuklockenhäger Weg, 18311 Hirschburg
Ostseeluft und Pferdeduft. An der Pforte zum Fischland, auf einer der größten & modernsten Reitanlagen an der Ostsee, sind die Bernsteinreiter zuhause. Erleben Sie über 200 Pferde & Ponys, einzigartige Natur und einen super Service. Wir lassen Ihre Träume wahr werden.
Surfspot Saal
- Jederzeit frei zugänglich
- Am Bodden, 18317 Saal
Direkt am Wasser gibt es einen großen Parkplatz sowie 2 Surfschulen, die euch in der Saison mit brandneuem Leihmaterial, leckeren Getränken und kleinen Snacks versorgen. Also alles da, was ihr für einen gechillten Surftag so braucht. Beste Sideshore-Verhältnisse beschert euch Wind aus Südwest oder Nordwest.
Kitemafia Saal
Kiteschule, Sport & Freizeit, Imbiß Für Einteiger und Aufsteiger Verleih und Kiteshop VDWS Center Wingsurfen, Foil und Kajak
Marlower Kanu- und Bootsverleih
- Försterei, 18334 Semlow
Im Recknitztal die Natur aktiv erleben: Kanu- und Kajakverleih, Ruder- und Angelboote, geführte Floßtouren, Fahrradverleih, kombinierte Rad- und Kanutouren, Verkauf des Touristenfischereischeins, Angelkarten, Übernachtungen im eigenen Zelt, Wohnwagen/Caravan, Vermittlung von Ferienhäusern, Imbiss.
Fahrradverleih Idyll
- Kurstraße, 18181 Graal-Müritz
Der Fahrradverleih bietet eine große Auswahl an Fahrrädern für Touren in der Umgebung jeglicher Art.
Kunstmuseum Ahrenshoop
- Weg zum Hohen Ufer, 18347 Ahrenshoop
Das Kunstmuseum Ahrenshoop ist das Museum der Künstlerkolonie und aller auf sie folgenden künstlerischen Entwicklungen in Ahrenshoop und der angrenzenden Küstenlandschaft.
Rhododendronpark
- Zarnesweg, 18181 Graal-Müritz
Direkt hinter den Dünen des Ostseestrandes befindet sich der 4,5 ha große Rhododendronpark. Der Park wurde in den Jahren 1955-1961 vom Rostocker Gartenarchitekt Friedrich-Karl Evert auf einer ehemaligen Sandgrube geschaffen. Er ist einzigartig in Mecklenburg und einer der größten in Deutschland.
MV-Kunst Galerie
- Krähenberger Holz, 18337 Marlow
In der MV-Kunst-Galerie stellen die autodidakten Künstler Wolfgang Hube und Kathy H-Teufel ihre in den verschiedensten Techniken angefertigten Gemälde, bemalte Straußeneier und Steine sowie Schmuckgegenstände aus. In der Malwerkstatt können Gäste auch selbst aktiv werden. Eine Galeriebesichtigung mit Führung ist kostenlos.
Kunsthaus Lisa
- Pappelweg, 18337 Neu Guthendorf
Das Kunsthaus Lisa ist eine im Hundertwasserstil gestaltete alte Kate, die sich vor allem der Kunst von Frauen widmet. Frauenkunst ist oftmals unterrepräsentiert und wir wollen daher mit einem speziellen Angebot von Frauenkunst aufwarten.
Hotel Pension Gutshaus Neu Wendorf
- Am Gutshaus, 18190 Sanitz OT Neu Wendorf
Moderne Tradition trifft Gastlichkeit. Die um 1805 erbaute Gutsanlage am Rande der Rostocker Heide wurde von Familie Eben im Jahre 1992 liebevoll zu einer Hotel-Pension umgebaut und seither immer weiter renoviert und ausgebaut.
Fischlandhaus Wustrow
- Heute geschlossen
- Neue Straße, 18347 Ostseebad Wustrow
Das Fischlandhaus ist ein unter Denkmalschutz stehendes Hochdielenhaus in der Neuen Straße.
Entdeckerpfad Biologische Vielfalt
- Wiethagen, 18182 Rostock
Entdecken, Forschen, Spielen in der Rostocker Heide. Auf dem barrierearmen Entdeckerpfad Biologische Vielfalt im größten zusammenhängenden Küstenwald Deutschlands lernen Sie die kleinen und großen Naturwunder der heimischen Wälder kennen.
Deutsches Bernsteinmuseum
- Im Kloster, 18311 Ribnitz-Damgarten
Das Museum präsentiert die größte Bernsteinausstellung Europas mit herausragenden historischen und modernen Exponaten.
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Qualität | Komfort | Zuverlässigkeit
Unsere Bavaria | Dehler | Hanse - Flotte - geschaffen durch deutsche Ingenieurskunst - geschaffen um Sie zu begeistern. Geschaffen um das Segeln, die schönsten Momente auf dem Wasser zu genießen. Unsere Bavaria | Dehler | Hanse - Yachten zeichnen sich durch ein durchdachtes Raumkonzept, clevere Detaillösungen und hochwertige Materialien aus. Perfekte Segelfreude eben.
Wir bieten Ihnen gut ausgestattete und hervorragend gewartete Bavaria | Dehler | Hanse - Segelyachten zum Chartern an. Starten Sie mit uns in Ihren Traumurlaub auf der Ostsee . Hier finden Sie sämtliche Informationen um die richtige Segelyacht für Ihren unvergesslichen Urlaubstörn zu zweit, mit der Familie oder mit Freunden zu finden. So individuell wie Ihre Ansprüche. So individuell unsere Schiffe.
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Vielfältig | Einzigartig | Unvergesslich
Wir, wünschen Ihnen stets eine handbreit Wasser unterm Kiel. Ahoi Seemann.
Breege/Rügen
Der alte Fischerort Breege liegt auf der Halbinsel Wittow im Norden Deutschlands größter Insel Rügen.
Stralsund / Altefähr
Der Hafen bietet eine beeindruckende Sicht auf die alte Hansestadt Stralsund, besonders bei Sonnenuntergang. Genießen Sie die Stralsunder Silhouette mit den drei Backsteinkirchen, dem modernen Ozeaneum, den alten Speichergebäuden am Hafen und der 2007 fertiggestellten Rügenbrücke.
Hier direkt am Greifswalder Bodden liegt das wunderbare, geschichtsträchtige Lauterbach.
Am Tor zur Insel Usedom unweit von Wolgast befindet sich die Marina Kröslin, ein 5 Sterne Yachthafen.
Großenbrode/Heiligenhafen
Das Ostseeheilbad Großenbrode befindet sich an der Ostseespitze der Lübecker Bucht, auf der Wagrien-Halbinsel zwischen Heiligenhafen und der Insel Fehmarn.
Warnemünde/Rostock
Warnemünde ist das ideale Urlaubsziel für alle Ostsee-Liebhaber.
Die Flensburger Förde ist eines der beliebtesten und schönsten Segelreviere an der Grenze zwischen Deutschland und Dänemark.
Swinemünde / PL
Yachtcharter Rügen - Yachtcharter Ostsee
Kreidefelsen, Strand und Bodden - Willkommen im schönsten Segelrevier. Wir bieten Ihnen über 200 Segelyachten von Wismar bis Ueckermünde für die Charter. Hier finden Sie die schönste Yacht zum garantiert günstigen Frühbucherpreis! Wenn Sie Fragen haben oder wir für Sie ein Angebot erstellen dürfen, dann rufen Sie uns doch kurzerhand an - Telefon 0381 - 20 37 240 . Wir freuen uns auf Ihren Anruf!
Herzlich willkommen bei MV-CHARTER
Entspannen Sie schon bei der Buchung: Sie können hier in Ruhe Ihre Wunschyacht auswählen, wir werden Ihnen dann den Chartervertrag und weitere Unterlagen zukommen lassen. Sie haben danach eine Woche Zeit, um sich zu entscheiden. Erst wenn Sie den Vertrag unterzeichnen und uns zurückschicken, wird die Reservierung verbindlich. Profitieren Sie von unserer Erfahrung und von unseren Revierkenntnissen der Gewässer um Rügen. Selbstverständlich erhalten Sie bei uns den möglichst besten Preis für Ihre Yacht!
Yachtcharter Mittelmeer
Ab in den Süden?
Wer gern in den südlichen Gewässern Europas unterwegs sein möchte, kann das bei uns mit gewohnt gutem Service buchen. Wir bieten Yachten in allen beliebten Reviere von ausgewählten Stützpunkten an, so etwa in Kroatien , Italien und Griechenland . Auf unsere Seite PCO-Yachting finden über 3000 Charteryachten im Mittelmeer .
Yachtcharter Ostsee in Mecklenburg-Vorpommern
Vielfalt und Abwechslung – beliebte Urlaubsdestinationen Rügen und Mecklenburg-Vorpommern
Zauberhafte Strände, mondäne Ostseebäder, attraktive Sehenswürdigkeiten, Erholung, Entspannung sowie Sightseeing – all das bietet ein Urlaub in Mecklenburg-Vorpommern. Ob in Rostock , auf den Insel Rügen und Usedom oder an der Mecklenburgischen Seenplatte – kaum ein anderes Bundesland bietet ein derart abwechslungsreiches und spannendes Urlaubsvergnügen. Unerheblich, ob für gemütliche Tage zu zweit mit dem Partner, für Familien mit Kindern und Haustieren oder in einer Gruppe. In dieser faszinierenden Destination findet jeder Gast unzählige Möglichkeiten für einen individuellen Aufenthalt.
Von Stralsund nach Rügen
Bevor es auf Deutschlands größte Insel geht, empfiehlt sich ein Besuch der Hafenstadt Stralsund . Bei einem Bummel durch die Altstadt ist die Historie der alten Hansestadt allgegenwärtig. Schmucke Giebelhäuser, ehrwürdige Denkmäler, sowie Museen und Kirchen, zählen zu den beliebtesten Attraktionen der Stadt. Das Rathaus, in profaner Backsteingotik erbaut, fand bereits im Jahr 1271 erstmals Erwähnung. Das Bauwerk zählt zu den frühesten noch erhaltenen Gebäuden, die in Stralsund zu besichtigen sind. Allemal lohnenswert ist auch der Besuch in der Störtebeker-Brauerei, in der bereits seit 1827 feinstes Bier gebraut wird. Von Stralsund, auch als „Tor zur Insel Rügen“ bezeichnet, aus geht es dann über den Rügendamm, die legendäre Rügenbrücke oder mit einer Fähre auf Deutschlands größte Insel: Rügen.
Urlaubsfeeling pur auf Rügen
Von der Seeseite grüßen die berühmten Kreidefelsen die Besucher schon aus der Ferne. Die zahlreichen, sauberen und flach in die Ostsee abfallenden Strände sind ein Paradies für Familien mit Kindern. Vielfältige Spiel- und Freizeitangebote sind für die Kleinsten das reine El Dorado. Wer hier zudem auch sportlich aktiv sein möchte, kommt ebenso wie alle Sonnenanbeter voll auf seine Kosten. Die kontrastreiche Insel bietet ihren Gästen jedoch noch weitaus mehr. Zu den Höhepunkten zählt sicherlich die Stadt Binz, deren fünf Kilometer langer Strand sich bis nach Prora erstreckt. Hier steht das wohl legendärste und zugleich schaurigste Gebäude des Landes. Zur NS-Zeit wurde es als KdF-Unterkunft für Arbeiter und Familien genutzt. Nach dem Krieg erlaubte es die DDR ihren Bürgern, hier ihren Urlaub zu verleben. Heute dient das gruselig-imposante Bauwerk als Dokumentationszentrum, in dem sich der Gast über die wenig schönen Seiten der ehemals getrennten Staaten informieren kann.
Des Weiteren sollte unbedingt einige weitere Attraktionen bei einem Urlaub auf Rügen mit zur Reiseplanung zählen:
- Nationalpark Jasmund
- Die Seebrücke von Sellin mit der größten Tauchgondel Europas
- Der Rasende Roland (legendärer Dampflok-Kultzug)
Tagsüber pulsiert an den schmucken Uferpromenaden das Leben. Aus schicken Cafés und anderweitiger Gastronomie verfolgt man das bunte Treiben und genießt den Aufenthalt bei einem schmackhaften Cappuccino oder einem frisch gepressten Saft. Ebenfalls empfehlenswert sind die kleinen Restaurants und Bars, in denen man einen abwechslungsreichen Tag auf der beliebten Ferieninsel ausklingen lassen kann. In zahlreichen Gaststätten stehen typische Landesgerichte sowie fangfrische Meeresfrüchte auf dem Speiseplan.
Usedom – 300 Sonnenstunden auf der Sonneninsel genießen
Nach Rügen ist Usedom die zweitgrößte Insel der Republik. Rund 42 Kilometer feinste Sandstrände sowie die historischen Kaiserbäder Heringsdorf, Ahlbeck und Bansin mit ihren unverwechselbaren Seebrücken und einzigartiger Architektur erwarten die Gäste zu einem erlebnisreichen Aufenthalt. Ob Wellness, Urlaub mit Kindern und Hund oder einfach nur zur Entspannung – auf Usedom ist alles möglich. Ein Abstecher nach Peenemünde ist ebenso lohnenswert wie der Besuch im Technisch-Historischen Museum.
Ein Städtetrip durch Mecklenburg-Vorpommern
Zu einem "To-do" zählt auch der Besuch einiger Städte von Mecklenburg-Vorpommern. Bei einem Trip zu der Hanse- und Universitätsstadt Rostock, direkt an der Ostsee gelegen, ist die Kröpeliner Str. ein unverzichtbares Ziel. Vom beeindruckenden Kröpeliner Tor startet die Exkursion zur größten und beliebtesten Shoppingmeile der Stadt. Das mehr als 700 Jahre alte Rathaus, der mondäne Stadthafen oder der Botanische Garten sind immer einen Besuch wert. Zwischen Rostock und Stralsund befindet sich die Halbinsel Fischland-Darß-Zingst, deren Ostessbäder mit weitläufigen Stränden zu den beliebtesten Urlaubsregionen zählen.
In der Landeshauptstadt Schwerin, der ältesten Stadt Mecklenburg-Vorpommerns, ist das Schweriner Schloss das Wahrzeichen eine besondere Attraktion. Bei einem Bummel durch die Altstadt begegnen den Reisenden imposante Baudenkmäler sowie gemütliche Restaurants und Cafés, die die Gäste willkommen heißen.
Die Mecklenburgische Seenplatte
Erholungssuchende finden in der Idylle ebenso Gelegenheit wie alle, die Ihren Urlaub aktiv gestalten möchten. Unzählige Kilometer von Wander- und Radwegen erstrecken sich über die gesamte Region. Auf den Etappen finden sich traumhafte Nationalparks, beeindruckende Schlösser und natürlich eine Seenvielfalt, die ihresgleichen sucht, wie zum Beispiel
- Müritzsee (in Waren gelegen)
- Feldberger Seenlandschaft
- Fürstenauer See
Hier sind alle Möglichkeiten für Wasserliebhaber gegeben. Neben Schwimmen geht’s zum Tauchen, Angeln, Wasserskifahren oder zu Ausflügen durch eine unberührte Natur auf einem der zahlreichen Boote. Ein Urlaub auf dem Hausboot auf einem der kleinen und große Seen sind sicherlich eine Option, um einen unvergessenen Urlaub zu erleben.
Nordwestlich der Seenplatte finden die Reisenden die Mecklenburgische Schweiz. Sehenswert sind die ursprünglichen Dörfer, Schlösser und Herrenhäuser, die in einem unvergleichbaren Kontrast zu einer unberührten Natur stehen.
Segeln in Mecklenburg-Vorpommern und auf Rügen
Die Region zählt zu einem der beliebtesten Segelreviere Deutschlands. Ob auf der Ostsee oder im Binnenland. Mehr als 2000 Küstenkilometer und über 2000 Seen laden Profis und Newcomer zu abwechslungsreichen und spannenden Segeltörns ein. An zahlreichen Marinas mit mehr als 25.000 Liegeplätzen und einem Rundumservice wird die Crew bestens versorgt. Ob Mitsegeln, Yachten mieten oder mit dem eigenen Boot – alles ist möglich. Natürlich gibt es auch viele maritime Segelevents zu bestaunen, darunter die
- Hanse-Sail in Rostock
- Warnemünder Woche
- Müritz Sail
- Stralsunder Segelwoche
Bavaria 46 cr. "Mama Cocha"
Was ist das denn Schönes?
Kompakte Eleganz
Stützpunktleitung gesucht
Törnplaner Yachtcharter Ostsee
Segelrevier Rügen
Die Universitäts- und Hansestadt Greifswald mit ihrer schönen Altstadt bietet sich als Ausgangshafen für einen Segeltörn rund Rügen, nach Bornholm oder an die polnische Ostseeküste an.
Greifswalder Bodden
Der Yachthafen des kleinen Fischerdorfes Breege im Norden Rügens wurde Ende der 90er Jahre umfangreich modernisiert.
Die ehrwürdige Hansestadt Stralsund liegt wunderbar geschützt am Strelasund, genau gegenüber der Insel Rügen.
Der moderne Yachthafen von Kröslin liegt auf der Festlandseite gegenüber der vorgelagerten Insel Usedom.
Wir suchen Ihre Yacht
Wenn Sie Besitzer einer Segelyacht sind und Ihre Yacht verchartern möchten, finden Sie auf unseren Eigner-Seiten Informationen zu unserem Angebot für Vermieter einer Yacht.
Wir freuen uns über jede ordentliche ältere oder neuere Yacht für die Charterflotte.
Weiter Angebote:
- Unser Mittelmeerangebot finden Sie unter PCO-Yachting
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- Weitere Yachten in der Ostsee unter PCO-Privat Charter Ostsee
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Von der Ribnitzer Altstadt über die Passbücke Damgarten weiter auf einen Natur-Uferweg bis zum ehemaligen Fliegerhorstes Pütnitz.
Die kleine Entdeckertour zur Halbinsel Pütnitz verläuft über den gut ausgebauten Boddenwanderweg Richtung Osten in den Stadtteil Damgarten, bevor ...
Auf Radwegen und Nebenstraßen folgt die Route der südlichenBoddenküste und führt vorbei an idyllischen Häfen und durch beschauliche Boddendörfer ...
Vorbei an Boddenwiesen und Weiden geht´s bei dieser Feierabendrunde auf gut erschlossenen Radwegen flott Richtung Ostseestrand.
Eine besonders schöne Tagestour, die ausschließlich überreizvolle Rad-, Wald- und Forstwege führt, ist eine Fahrradtour in das quirlige Seeheilbad ...
Zu den Klassikern für ambitionierte Radfahrer/-innen gehört definitiv die Fahrradtour rund um den Saaler Bodden. Start und Ziel: Hafen Ribnitz
Interessante Punkte in der Nähe
- Hafen in der "Ribnitzer See"
- Anlegestelle Boddenschifffahrt Hafen Ribnitz
- Rostocker Tor
- St. Marienkirche Ribnitz
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Greifswalder Bodden : Segeltörn durch die vielfältigen Reviere vor Rügens Südküsten
· 25.02.2024
Über die Brücke, dann gleich links. Da liegt – vis-à-vis von Stralsund – der Ort Altefähr auf Rügen. Und in Altefähr liegt eine neue Hanse 348. Die wartet auf uns und ihren Einsatz auf dem Greifswalder Bodden. Das Motto dieses Törns: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute so nah ist. Doch wie gut das Nahe aus norddeutscher Sicht wirklich ist, gilt es zu erkunden. Ganz spontan, weil die Saison noch nicht vorbei ist und das Wetter ein paar spätsommerliche Tage verspricht. Bloß mit mehr Wind, wie es scheint.
Die Wetter-App zeigt schreiend pinkfarbene Felder für Mitte nächster Woche. Der Herbst lässt grüßen. Über den Bildschirm des Handys jagen die kleinen Pfeile regelrecht. Und was man so hört und liest, kann der Greifswalder Bodden dann ganz schön holperig werden. Sprich, sehr kurze, sehr steile Welle und davon ziemlich viele, quasi im Sekundentakt.
Fahrt gen Osten in den Strelasund
Knut, der Chef von Sail & Surf Rügen, der das Boot zur Verfügung stellt, glaubt nicht, dass es so dicke kommt. „Schaut mal bei den Dänen.“ Er habe gute Erfahrung mit deren amtlichem Wetterbericht gemacht ( fcoo.dk ), wie wir im Rahmen einer angenehm unbürokratischen Bootseinweisung erfahren. Schnell noch ein paar Reviertipps in die Karte gezeichnet und ab dafür. Segel setzen und ein wenig vor der Silhouette Stralsunds auf und ab kreuzen. Bis sich die Ziegelgrabenbrücke um 17.20 Uhr öffnet und die Fahrt gen Osten in den Strelasund freigibt.
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Samstagnachmittag wollen nicht viele Boote in diese Richtung. Die meisten Schiffe sind bei südöstlichen Winden auf Gegenkurs Richtung Hiddensee unterwegs. Aber das bisschen gegenankreuzen ist nicht weiter schlimm. Im Gegenteil, es macht dank Selbstwendefock sogar Spaß. Nur Mitsegler Simon fühlt sich etwas unterfordert, so beim Selbstwendesitzen. Alles, was er während der Manöver zu tun hat, ist, die Cockpitbank zu wechseln, um von der hohen Kante in Luv die Aussicht besser genießen zu können. Gleich hinter Stralsund fällt der Blick dann auf unverbaute, grüne Ufer, gesäumt von jeder Menge Schilf. Die Seglerseele seufzt ein erstes Mal und streckt sich.
Da die Tage bereits merklich kürzer und die Nebenfahrwasser nicht befeuert sind, biegen wir schon nach wenigen Meilen in die Gustower Wiek ein. Der Anker fällt in selten flaches Wasser. Kurz darauf lauschen wir dem Geschnatter der Wasservögel. Über uns ein rot-violetter Himmel.
Morgens dann Nebel. Kein Wunder Mitte September. Die Wiek zeigt sich wie durch einen Weichzeichner. Erst allmählich bricht sich die Sonne Bahn und schärft die Konturen. Gleichzeitig setzt Wind ein, der genutzt werden will.
Zurück auf dem Strelasund, segeln wir eine Wiek weiter nach Puddemin. Bei gewöhnungsbedürftigen geringen Wassertiefen, die man anderswo meiden würden. Umso wichtiger, dass wir uns brav an den Tonnenstrich halten. Keinesfalls sollte man sich von den zahlreichen Angelbooten am Schilfrand täuschen lassen. Fahrfehler werden hier selbst einer Yacht mit geringem Tiefgang nicht verziehen.
Vor dem kleinen Hafen in Puddemin zeigt das Echolot gerade noch 15 Zentimeter Wasser unterm Kiel. In Schleichfahrt tasten wir uns zu einer freien Box vor. Und das auch nur, weil ein ortskundiger Dehler-Eigner mit ähnlichem Tiefgang vorausfährt und uns ermuntert, zu folgen. „Was habt ihr, 1,55 Meter? Das passt schon!“, ruft er. Glücklicherweise behält er recht, wir gelangen unbeschadet an den Steg.
Kurz darauf machen wir in Puddemin fest. Schöner Ort, allerdings: Die Frühstücksbrötchen im Hafenrestaurant hätten wir am Abend vorbestellen müssen. Halb so wild, schauen wir uns eben an der Landschaft satt und essen Müsli. Der schöne Weg war das Ziel. Wäre es nicht so früh am Tag, könnte man sich auch beim Hafenmeister auf den drei Kinoklappsitzen niederlassen. Auf einem Schild steht : „Hafenkino“. Doch ob es hier wirklich viel zu sehen gibt? In der Nebensaison jedenfalls nicht mehr. Da dürfte es anderswo aufregender zugehen.
Quer über den Greifswalder Bodden
Später, auf dem Rückweg gen Strelasund, können wir die Fock ausrollen. Die bringt uns zuverlässig bis ins Hauptfahrwasser, wo wir dann auch das Groß setzen. Unser Ziel ist der Zicker See. Dazu müssen wir diagonal über den Greifswalder Bodden zur östlichsten Einbuchtung der Halbinsel Mönchgut. Und zwar einmal mehr gegen den Wind. Aber wie gesagt, das Kreuzen geht wie von selbst. Mit sieben Knoten am Wind nähern wir uns im Zickzack unserem Tagesziel.
Als wir ankommen, fällt mir ein, dass uns Vercharterer Knut den Ankerplatz im Zicker See bei südwestlichen Winden empfohlen hatte, nicht bei Nordost. Macht nichts. Nach einem kurzen, unruhigen Stopp weichen wir für die Nacht einfach ins unweit entfernte Seedorf aus. Das ist seit jeher so etwas wie das maritime Mekka im Greifswalder Bodden. Was Wunder. Der Ort liegt an einer schmalen, perfekt geschützten Zufahrt zum Neuensiener See. Das Wasser ist hier so ruhig wie auf einem Ententeich.
Ein Ausflug mit dem Rad
Am Forellensteg machen wir fest, der Hafenmeister heißt uns sichtlich gut gelaunt willkommen. Am nächsten Tag schnappen wir uns bei ihm Leihräder und fragen uns durch nach dem nächsten Bäcker. Wir landen schließlich in Sellin und probieren dort „Omas Grießkuchen“ mit Kirschen. Eine echte Entdeckung. Wie überhaupt der Ausflug per Rad.
Durch schöne Baumalleen und vorbei am auch für Segelboote zugänglichen Selliner See führt uns die Tour an die Ostseeseite Rügens. Die neue Sportbootmarina im Selliner See wirkt – zumindest jetzt im Herbst – ein wenig überdimensioniert. An all den Stegen haben gerade mal eine Yacht und ein Motorboot festgemacht. Im Sommer ist es hier wohl deutlich voller.
Böen für den Greifswalder Bodden gemeldet
Zurück am Schiff, checken wir abermals das Wetter. Die Karte der App für den Greifswalder Bodden ist noch immer ganz schön pink. Für den nächsten Tag sind Böen bis 35 Knoten aus Südost angesagt. Plus Regen. Kurzerhand entscheiden wir, Zuflucht an der Küste zu suchen, und nehmen Kurs auf Wieck. Der Ort liegt am Fluss Ryck, über den man per Boot bis nach Greifswald gelangt.
Im alten Stadthafen von Wieck ließe es sich zwar auch gut abwettern. Doch wir gehen nur kurz längsseits, um auf die nächste Öffnung der historischen Klappbrücke zu warten, die hier den Ryck überspannt. Wenig später ist es so weit. Wir tuckern flussaufwärts und machen im Greifswalder Museumshafen an einem Traditionssegler fest. Ein Liegeplatz mit Aussicht, denn an Land steht einer der ältesten Bauten der Stadt: ein Backsteinturm aus dem Jahr 1270. Der diente einst als Gefängnis, dann als Pulverarsenal. Heute beherbergt er das Büro des Hafenmeisters. Wie praktisch.
Die Atmosphäre in Greifswald ist studentisch, also angenehm entspannt. Von der „Tribüne“ am Hafen blickt man – mit einem Sundowner in der Hand – auf den imposanten St.-Nikolai-Dom und die Marienkirche. Fußläufig liegt ein Restaurantschiff mit Regenbogenflagge und noch näher das obligate Fischbrötchenboot. Das fehlt in kaum einem größeren Hafen rund um den Greifswalder Bodden.
Ein bestimmtes Zeichen
Am folgenden Tag lässt der Wind gegen Mittag etwas nach. Oder täuscht das, weil wir in Greifswald so geschützt liegen? Versuch macht schlau. Mit zweitem Reff im Groß, noch dazu raumschots, sollte das ein schneller, machbarer Ritt hinüber in den Zicker See werden. Auch wenn außer uns sonst niemand ausläuft. Lediglich ein paar Kitesurfer sind unterwegs. Und das ziemlich schnell. Ein sicheres Zeichen für Starkwind.
Je weiter wir Wieck und damit das Lee-Ufer hinter uns lassen, desto ruppiger wird das Terrain. Das Schiff vollführt Bewegungen, als würde man über Kopfsteinpflaster segeln. Spätestens jetzt wird klar, warum der Greifswalder Bodden bei entsprechenden Bedingungen weniger Jollenrevier als ein großräumiger Whirlpool ist. Immerhin zwölf Seemeilen misst er im Durchmesser.
Jede Menge kurze und steile Wellen, die uns, je näher wir Rügen kommen, Geschwindigkeiten im zweistelligen Knotenbereich bescheren. Aber jetzt bloß nicht zu lange auf die Logge gucken. Obacht ist geboten. Gerade bei den vorherrschenden Legerwall-Bedingungen. Man tut gut dran, sich frei zu halten von Groß- und Kleinstubber in Lee. Das sind großflächige Untiefen mitten im Greifswalder Bodden.
Hochseeritt auf dem Greifswalder Bodden
Als wir nach knapp zwei Stunden die Segel bergen, haben wir das Gefühl, einen Hochseeritt hinter uns zu haben. Der angepeilte Ankerplatz ist abermals zu unruhig. Diesmal passieren wir unter Motor den Zicker See und laufen den Hafen von Thiessow an. Bevor wir längsseits an die Pier gehen, kommen alle Fender raus, die vorhanden sind. Die doch recht hochbordige Hanse wird vom Wind ordentlich gegen die Hafenmauer gedrückt.
In Thiessow ist Touristenmarkt. In der Hochsaison drängeln sich hier bis zu 2.000 Leute, erzählt der Hafenmeister. Dann gibt es regelmäßig Stau und Parkplatznot. Nicht sein Problem. Er ärgert sich eher im Sommer über die Tageslieger, die hier festmachen, zum Baden an den Strand wandern und danach wieder ablegen. Crews, die später kommen und über Nacht bleiben wollen, hätten dann oft das Nach-sehen. Jetzt ist kein Strandwetter. Daher vertreiben wir uns die Zeit bei Kaffee und Kuchen vom Bodden-Imbiss mit Blick auf die Kitesurfer.
Tags darauf ist dann alles wieder so, wie es Seglerherzen höherschlagen lässt. Nur der Wasserstand im Bodden ist noch niedriger als sonst. Links und rechts der Fahrwassermarkierungen ist der Zicker See trockengefallen. Nur unter Vorsegel laufen wir aus, bis wir tieferes Wasser erreichen.
Wenig später rauscht das Schiff mit halbem Wind nach Lauterbach. Der Ort liegt an der Südostküste Rügens. Auf dem Weg dorthin geht es vorbei am größten Vogelhäuschen der Ostsee: der ehemaligen Entmagnetisierungsstation der NVA, knapp drei Kilometer östlich der Insel Vilm. Hier wurden früher die Eigenmagnetfelder von Militärschiffen der ehemaligen Volksmarine der DDR gemessen und anschließend durch am Grund liegende Gleichstrom-Kabelschleifen neutralisiert. Auf diese Weise sollten sie für Magnetminen unempfindlicher und für Torpedos mit Magnetzünder schwerer auffindbar werden. Nach dem Mauerfall hatte die Bundesmarine für die Station keine Verwendung. Investoren sprangen ab oder gaben auf. Heute gehört sie den Seevögeln – Hitchcock hätte seine helle Freude gehabt.
Kurs auf den Stadthafen von Lauterbach
Die letzte Meile hinter Vilm müssen wir aufkreuzen und steuern den Stadthafen von Lauterbach an. Dessen Hafenbecken ist groß genug für einen Aufschießer, um in Ruhe die Segel zu bergen. Liegeplätze gibt es hier ebenfalls reichlich. Der Ort ist selbst in der Nebensaison noch sehr touristisch. Wir beschränken uns auf einen kurzen Bummel und ein unerlässliches Fischbrötchen. Lieber das schöne Wetter nutzen und zurück in den ruhigeren Strelasund. Ein Anliegerkurs. Mit letztem Licht und frischer Ortskenntnis schaffen wir es zum Ankerplatz bei Puddemin.
An die Wassertiefen von zwei Metern und weniger haben wir uns mittlerweile gewöhnt, diesen ein, zwei Handbreit unterm Kiel. Irgendwo auf einer Sandbank schnattern die Seevögel. Ansonsten herrscht Stille. Die Nacht ist sternenklar. Das Wasser buchstäblich spiegelglatt. Das Universum plötzlich überall. Über und unter uns. Vierdimensional. Der Rest ist Staunen und Schweigen. Und die Erkenntnis: Man kann auch in der Nähe ins sehr Ferne schweifen.
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