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Was ist ein Cruiser?
Ein Cruiser ist ein sportliches Tourenboot , welches Raum zum Übernachten bietet. Zu den charakteristischen Merkmalen gehören das dynamische Fahrverhalten , die Wendigkeit und der Fahrspaß .
Welche Bootsarten unterscheidet man im Bereich der Cruiser?
Cruiser werden in Unterkategorien unterteilt, wobei die Einteilung auf dem Komfort bei Übernachtungen basieren kann. Viele Daycruiser verfügen über Kojen, die jedoch für mehrtägige Fahrten nur behelfsweise geeignet sind. Ein Weekender ist für kurze Trips ideal und kann mit geräumigen Kabinen versehen sein.
Ayros XC22 OPEN
Cranchi zaffiro 28
Sea Ray 255 Sundancer
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Mazury 700 CC
Bayliner 265 SB
Beneteau Antares 8 OB…
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Bayliner Ciera 2855
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Weitere Informationen zu Cruisern
Unterschiedliche bootstypen: die auswahlmöglichkeiten.
Ein wichtiger Punkt ist der Komfort : Die Cruiser können über ein WC, Kochmöglichkeiten oder Aufenthaltsräume verfügen. Sie sonnen sich an Deck oder entspannen unter Deck.
Wo dürfen die Cruiser gefahren werden?
Die Cruiser erhalten eine Einteilung in eine der vier CE-Seetauglichkeitskategorien. Bis 2016 wurde eine vereinfachte Zuordnung vorgenommen, die heute als Orientierungshilfe dienen kann.
- Die Hochsee wurde mit dem Kategorienamen A versehen.
- Gebiete außerhalb der Küstengewässer, die nicht als küstennah zu bezeichnen sind, werden der Kategorie B zugeordnet.
- Küstennahe Gewässer tragen die Abkürzung C,
- während geschützte Gewässer der Kategorie D zugeordnet werden.
Die moderne Fassung bezieht sich auf die signifikante Wellenhöhe und die Windstärke, da davon ausgegangen wird, dass beide Merkmale nicht direkt mit dem Abstand zur Küsten zusammenhängen müssen.
So erkennen Sie bei Motorbooten die zulässige Personenanzahl
Bei vielen Cruisern ist die zulässige Personenanzahl in Abhängigkeit vom Gewässer genannt. Die Zahlen-Buchstaben-Kombination ?A4B6C8D12? definiert folgende Vorgaben:
- Seetauglichkeitsgebiets-Kategorie A: Maximal 4 Personen dürfen mitfahren.
- Seetauglichkeitsgebiets-Kategorie B: Maximal 6 Personen dürfen mitfahren.
- Seetauglichkeitsgebiets-Kategorie C: Maximal 8 Personen dürfen mitfahren.
- Seetauglichkeitsgebiets-Kategorie D: Maximal 12 Personen dürfen mitfahren.
Welche Geschwindigkeiten kann ich mit einem Cruiser erreichen?
Mit einem 300 PS starken Motor und einer leichten Bauweise erreichen Cruiser mühelos Geschwindigkeiten von 35 Knoten. Für den Vergleich von unterschiedlichen Modellen müssen Sie die Umrechnungen beachten, wobei ein Knoten dem Äquivalent von 1,852 km/h entspricht. Die Angabe Knoten ist gleichbedeutend mit Seemeile pro Stunde. Trotz ihrer hohen Geschwindigkeiten und der Wendigkeit können Cruiser auch perfekt für den entspannten Ausflug auf dem See eingesetzt werden.
Können die Cruiser für das Ziehen beim Wasserski genutzt werden?
Damit die Cruiser für Wasserski geeignet sind, müssen sie über einen leistungsstarken Motor verfügen. Beim Slalom und beim Schanzensprung treten kurzzeitig Geschwindigkeiten von bis zu 100 km/h auf. Die Höchst-Geschwindigkeit beim Zugseil liegt beim Fahren auf geraden Strecken bei rund 55 km/h.
Die Unterhaltungskosten für Cruiser: Zwei Faustformeln ermöglichen eine erste Einschätzung
Um sich einen Eindruck von den zu erwartenden Unterhaltungskosten zu verschaffen, können Sie sich an folgenden Faustformeln orientieren:
- Die Bootslänge: Es wird von mittleren, jährlichen Kosten von 1.000 Euro pro Meter Bootslängeausgegangen.
- Der Neupreis: Die Unterhaltungskosten betragen pro Jahr rund 10 Prozent des Neupreises des Bootes.
Der Benzinverbrauch der Cruiser
Ein Beispiel für den Spritverbrauch eines Cruisers: Im Falle eines 2.5-Liter-Zweitakt-Motors (Umdrehungszahl 6000 pro Minute) liegt der zu erwartende Spritverbrauch bei rund 80 bis 100 Litern. Es existieren verschiedene Einflussfaktoren auf den tatsächlichen Verbrauch:
Das Gewicht
Ein schweres Boot verdrängt eine größere Wassermasse. Der Motor muss mehr Kraft aufbringen, um den Cruiser in die Gleitfahrt zu bringen.
Die Rumpfform
Im Falle eines V-Rumpfes ist die Laufruhe bei Seegang höher. Allerdings ist die notwendige Kraft höher als bei anderen Rumpfformen.
Die Trimmung bezieht sich auf die Gewichtsverteilung beziehungsweise auf die Ausrichtung des Propellerstrahls. Durch eine optimale Trimmung entsteht eine hohe Effizienz und der Spritverbrauch sinkt.
Das Motordesign
Um den Spritverbrauch einschätzen zu können, sind stets die Angaben des Herstellers erforderlich, da bei gleicher theoretischer Motorleistung große Unterschiede im Spritverbrauch beobachtet werden.
Mit welchen Kosten muss ich beim Cruiser für die Bootsversicherung achten?
Bevor Sie bei der Versicherungsgesellschaft ein Angebot erhalten, müssen Sie einige Angaben zum Boot tätigen, beispielsweise die Länge und die Motorisierung. Im Mittel entstehen für einen klassischen Freizeit-Cruiser Ausgaben in Höhe von 70 Euro pro Monat.
Die Unterhaltungskosten: Wie teuer ist ein Liegeplatz?
Die Kosten für einen Liegeplatz lassen sich ebenso wenig pauschalisieren wie die Mieten für ein Wohngebäude. Letztendlich entscheiden die Lage , die Nachfrage und die Größe über den Preis. Möchten Sie Ihren Cruiser am Bodensee anlegen, dann sind Preise von 1.000 Euro üblich. In der Regel können Sie auch Verträge von weniger als einem Jahr abschließen, allerdings profitieren Sie bei der Jahrespacht meistens von Preisvorteilen.
Die Anschaffungskosten: Welches Zubehör benötige ich für den Cruiser?
Für die Einlagerung im Winter benötigen Sie eine Abdeckplane. Der Transport erfordert einen Trailer. Schwimmwesten und Rettungsinseln sorgen für die Sicherheit bei Unfällen oder Pannen.
Das Überwintern der Boote
Viele Anliegerstellen in Deutschland werden für die Boote geschlossen. An der Nordseeküste beispielsweise müssen Sie Ihren Cruiser ungefähr ab Oktober/November aus dem Wasser bringen und einlagern. Am besten stellen Sie das Boot in eine witterungsgeschützte Halle und decken es mit einer leichten Textil-Plane ab. Achten Sie darauf, dass der Cruiser gut trocknen kann.
Eine kleine Kaufberatung: Wichtige Informationen vor der Entscheidung
Namhafte hersteller und moderne baureihen.
Zu den bekanntesten Herstellern von Cruisern gehören Stingray, Yamarin und Quicksilver. Die Marken umfassen Cruiser der unterschiedlichsten Größen, sodass für jeden Einsatzzweck das passende Modell gefunden wird.
Entscheidungskriterien: Das Bootsalter, der Zustand und die notwendigen Reparaturen
Theoretisch können Cruiser über Zeiträume von mehreren Jahren bis Jahrzehnten gefahren werden. Eine Schwachstelle ist der Motor, welcher gegebenenfalls ausgetauscht werden muss. Fragen Sie beim Kauf in jedem Fall nach Vorschäden und erforderlichen Reparaturen nach, um Sicherheit zu gewinnen. Ersatzteile sind meistens problemlos zu beschaffen, eventuell können mehrwöchige Lieferzeiten existieren.
Besitze ich den passenden Bootsführerschein?
Man unterscheidet zwischen dem Sportbootführerschein Binnen und dem Sportbootführerschein See. Für einen Cruiser sind die entsprechenden Varianten für Motorboote erforderlich. Einen Führerschein müssen Sie in der Regel bei Booten mit mehr als 15 PS besitzen. Achten Sie auf regionale Abweichungen, beispielsweise auf dem Bodensee: Liegt die PS-Zahl bei über 5 , dann ist auf dem Bodensee ein Führerschein notwendig.
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Gebrauchte Boote für 8 Personen
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