Boot einwintern – so gelingt es!
Damit Sie auch im kommenden Jahr sorgenfrei in die nächste Bootssaison starten können, verraten wir Ihnen in diesem Beitrag, wie Sie Ihr Boot richtig einwintern.
Nach einem langen Sommer und vielen unvergesslichen Stunden auf den schönsten Gewässern dieser Welt neigt sich die Saison langsam dem Ende zu. Der richtige Zeitpunkt, um Ihre Yacht auf den Winter vorzubereiten. Das Boot einwintern ist besonders wichtig, um unter anderem Frostschäden und damit kostspielige Reparaturen im Frühjahr zu vermeiden.
Welche Möglichkeiten haben Sie ein Boot einzuwintern?
Wenn Sie Ihr Boot richtig einwintern wollen, haben Sie mehrere Optionen. Sie können Ihr Boot im Freilager einwintern, sich für eine Bootshalle entscheiden oder es an seinem Liegeplatz im Wasser für den Winter fit machen. Die Wahl bleibt letztlich Ihnen überlassen. Wichtig ist, dass Sie die individuellen Vor- und Nachteile abwägen und sich nur für eine der Möglichkeiten entscheiden, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind. Sollten Sie sich unsicher sein, sprechen Sie gerne das Team von Merk & Merk an. Vielleicht beantworten die nachfolgenden Erklärungen Ihre Fragen bereits.
Boot einwintern: das Freilager
Sofern Sie Ihr Boot unter dem freien Himmel einwintern wollen, ist eine hochwertige Winterpersenning das A und O. Robuste, widerstandsfähige und reißfeste PVC-Planen mit Lüftungszugängen schützen Ihr Boot vor jeglichen Witterungseinflüssen und verhindern gleichsam Feuchtigkeitsschäden. Unerlässlich bei der Ganzpersenning ist die optimale Passform. Viele Hersteller bieten individuelle Maßanfertigungen an. Diese Investition lohnt sich, da Sie so gewiss sein können, dass alles zuverlässig abgedeckt ist. Das Freilager ist ohnehin im Vergleich zum Boot einwintern in einer Halle die preiseffizientere Lösung. Ein weiterer Vorteil ist der erleichterte Zugang. Sollten Sie zwischendurch Wartungsarbeiten durchführen wollen, müssen Sie keine Öffnungszeiten der Halle beachten. Denken Sie jedoch daran, regelmäßig den Sitz der Winterpersenning zu kontrollieren und die Gurte nachzuzurren.
Boot einwintern: das Wasserquartier
Entscheidend für das Boot einwintern im Wasser ist das Gewässer selbst. Geeignet für diese Möglichkeit sind nur solche Standorte, die einen mäßigen Winter und eine dauerhafte Strömung mitbringen. Dies sorgt dafür, dass sich kein Eis bildet. Gefriert ein Gewässer, sind Frostschäden am Boot unvermeidbar. Wintern Sie Ihr Boot im Wasser daher nur an Liegeplätzen ein, die diese Voraussetzungen erfüllen. Ein regelmäßiger Kontrollgang ist hier unerlässlich.
Kleines Boot einwintern: die Bootshalle
Beim Einwintern von kleinen Booten wird von den meisten Bootsbesitzern die Bootshalle bevorzugt. Kein Wunder, so steht die Yacht oder das Segelschiff vor jeglicher Witterung geschützt und ist diebstahlsicher. Einziges Manko an dieser Variante das Boot einzuwintern: den geeigneten Bootshallenstellplatz zu bekommen. Die Plätze sind allerorts begehrt. Wenden Sie sich daher gerne an die Profis von Merk&Merk. Im Rahmen unseres umfassenden Yachtmanagements übernehmen wir für Sie die Suche nach einem Bootshallenstellplatz und die Abwicklung aller Formalitäten.
Die Schritte zum Boot richtig einwintern
Unabhängig davon, für welche der drei Winterlager Sie sich letztlich entscheiden, Sie müssen zum Boot richtig einwintern einige Vorkehrungen treffen. Dazu gehört es unter anderem, den Bootsmotor winterfest zu machen. Nachfolgend zeigen wir Ihnen, worauf Sie achten und welche Schritte Sie unternehmen müssen.
Frostschäden am Boot vermeiden
Die größte Gefahr für Boote im Winter sind Frostschäden. Diese können überall dort auftreten, wo sich Flüssigkeiten befinden. Gefriert das Wasser in Leitungen und Tanks, dehnt es sich rasant aus und lässt diese durch den hohen Druck platzen. Aus diesem Grund ist einer der wichtigsten Maßnahmen beim Boot richtig einwintern, dass Sie aus sämtlichen Tanks und Behältnissen das Wasser ablassen. Dazu zählen:
- Wasservorratstanks
- Außenduschen
- Bordtoiletten
- Klimaanlagen
Im Anschluss füllen Sie diese mit Frostschutzmittel auf, das für Trinkwassersysteme ausgelegt ist.
Die Reinigung des Bootes
Bevor Sie Ihr Boot in den Winterschlaf schicken, gönnen Sie ihm ein Refreshing und befreien Sie es von den Spuren der Saison im Außen- und Innenbereich. Gehen Sie besonders sorgfältig bei der Reinigung des Rumpfs vor. Ebenso sollten die Schiffsschrauben und der Anker gesäubert werden. Beheben Sie zudem direkt kleine Beschädigungen oder erneuern Sie die Farbe. Das Verteilen von Luftentfeuchtern im Boot hat sich ebenfalls bewährt. Die Bootreinigung und -wartung ist vor dem Boot einwintern in jeden Fall sinnvoll, dennoch mit einiger Arbeit verbunden. Wir von Merk & Merk übernehmen auf Wunsch sämtliche Reinigungs-, Reparatur-, Wartungs- und Malerarbeiten, sodass Sie Zeit für die wichtigen Dinge des Lebens haben.
Die Bootselektronik winterfit machen
Bei der Bordelektrik steht in erster Linie die Kontrolle aller Sicherungen, Schalter, Kontakte und Kabel im Vordergrund. So entdecken Sie rechtzeitig Korrosion und mögliche Schäden, die zu Kurzschlüssen führen können. Prüfen Sie zudem die gesamte Außen- und Innenbeleuchtung. Kontakte fetten Sie, um Korrosion zu vermeiden. Handel es sich um empfindliche Geräte, nehmen Sie diese mit von Bord.
Die Bootsbatterie gehört vollständig geladen und bei Möglichkeit ausgebaut. Sollte dies nicht möglich sein, laden sie diese im Winterlager regelmäßig. Eine Entladung plus Kälte reduziert die Lebensdauer des Akkus erheblich und kann die Batterien in kurzer Zeit unbrauchbar machen.
Bootsantrieb und Bootsmotor einwintern
Wie bereits beim Schritt „Reinigung“ erwähnt, sollten Sie zum Boot einwintern den Propeller gründlich reinigen, von Algenbefall und Seepocken befreien sowie die Muttern und Splinte auf einen festen Sitz und Beschädigungen kontrollieren. Auch die Generatorkomponenten (Filter, Öl, Impeller, etc.) müssen überprüft und gesäubert werden. Achten Sie ebenfalls darauf, Ihren Seakeeper (Boot-Gyro-Stabilizer) , den Sie exklusiv bei uns erwerben können, einzuwintern.
Handelt es sich um ein Antriebssystem mit starrer Welle, kontrollieren Sie die Wellendichtung und fetten diese nach. Bei einem Saildrive checken Sie die Manschettendichtung und erneuern bei Bedarf den Anstrich. Beim Z-Drive prüfen Sie ebenso die Welle und streichen gegebenenfalls nach.
Um den Bootsmotor winterfest zu machen, wechseln Sie Kraftstoff- und Ölfilter, werfen einen Blick auf den Ölstand sowie die Keilriemen und tauschen das Öl aus. Bei einem Dieseltank können Sie beim Bootsmotor einwintern entweder den Tank komplett befüllen oder komplett leeren. So beugen Sie Dieselpest vor. Dieser entsteht immer dann, wenn sich im Dieselkraftstoff Mikroorganismen wie Bakterien und Pilze bilden und sich infolgedessen Bioschlamm bildet. Diesel bildet bei niedrigen Temperaturen Wachskristalle, die es zu vermeiden gilt, um Filter & Co. zu schützen. Hierfür gibt es spezielle Winter Diesel Treatments, die Sie dem Kraftstoff einfach zufügen können und wie ein Frostschutzmittel wirken – unverzichtbar beim Boot einwintern.
Überprüfung und Wartung aller sicherheitsrelevanter Elemente
Letztlich kontrollieren Sie für das Boot richtig einwintern alle Seeventile auf ihren Sitz und fetten diese, um Korrosion zu vermeiden. Prüfen Sie ferner alle Schläuche auf Risse.
Bei der Sicherheitsausrüstung gilt: Rettungswesten, Rettungsinsel und Feuerlöscher sollten Sie mit von Bord nehmen. In dem Zuge können Sie direkt eine Wartung vornehmen lassen, wenn diese fällig wird oder zumindest die Ausrüstung reinigen. Denken Sie auch an die Gasanlage. Sie sollten ebenso beim Boot einwintern eine Durchsicht von einem Spezialisten erhalten.
Checkliste zum Boot einwintern
Zum Schluss geben wir Ihnen nachfolgend eine Checkliste zum Boot richtig einwintern an die Hand. Wollen Sie sich den Aufwand sparen oder haben wenig Zeit für eine umfassende Einwinterung, nutzen Sie unseren professionellen Yachtservice. Wir suchen für Sie nicht nur einen Winterstellplatz und reinigen Ihre Yacht, sondern übernehmen auf Wunsch das gesamte Boot einwintern für Sie. Lassen Sie sich dazu gerne von unseren professionellen Yachtexperten beraten.
Wassersystem und Klimaanlage
- Wassertanks ablassen
- Klimaanlagenwasser ablassen
- Boiler ablassen
- Außendusche ablassen
- Bordtoilette ablassen
- Frostschutzmittel einfüllen
- Rumpf (mit Hochdruckreiniger, je nach Material) reinigen
- Anker, Ankerkette und Ankerkasten reinigen
- Ankerwinde reinigen und fetten
- Propeller reinigen
- Kleine Schäden beheben
- Anstrich erneuern
Bootsmotor und Generator einwintern
- Motoröl und Ölfilter wechseln
- Luftfilter reinigen bzw. ersetzen
- Volltanken oder leeren
- Frostschutz einfüllen
- Impeller kontrollieren und bei Bedarf ersetzen
- Keilriemen bei Rissen ersetzen
Sonstige Wintervorbereitungen
- Bootsbatterie regelmäßig laden
- Kontakte und Co. kontrollieren und fetten
- Gasflasche ausbauen
- Wichtiges aus der Inneneinrichtung mitnehmen
- Persenning anbringen
- Segel runternehmen, waschen, ggf. reparieren und trocken einlagern
Jetzt haben Sie einen ersten Überblick, wie das Boot einwintern gelingt und worauf Sie achten sollten. Bei weiteren Fragen oder einer Beratung zu unserem Yachtmanagement nehmen Sie gleich Kontakt zu uns auf.
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Ratgeber Einwintern : Aufgaben, die noch im Wasser erledigt werden sollten
Michael Rinck
· 06.10.2024
Das sollten Sie schon vor dem Einwintern erledigen:
Die wasserlinie als wichtiges kriterium für viele arbeiten, im herbst erledigt, im frühjahr schneller aufs wasser, dokumentation vor dem einwintern.
Auch wenn man es noch nicht richtig wahrhaben möchte, die Saison geht ihrem Ende entgegen. Sicher wird es noch einige schöne Segeltage geben, aber dennoch kann es helfen, schon jetzt für die kommende Winterlagersaison und fürs Frühjahr zu planen. Dabei muss es nicht um Projekte in der Halle gehen, sondern um deren Vorbereitung. Denn einige Aufgaben lassen sich am besten erledigen, wenn das Schiff schwimmt und der Mast noch steht. Dann nämlich kann man etwa Riggmaße am besten nehmen, sofern in diesen Bereichen Neuanschaffungen oder Modifikationen anstehen. Auch Form und Länge von Bugtritten oder -leitern sind am besten zu bestimmen, wenn Freibordhöhe und die Höhe des Stegs am Liegeplatz genommen werden können.
An der Höhe des Großbaums orientieren sich Sprayhood, Kuchenbude, Sonnensegel oder Bimini . Bei letzteren drei ist auch die Position des Achterstags entscheidend. Bei neuen Segeln versteht es sich von selbst, dass das Aufmaß am besten bei stehendem Mast möglich ist. Auch die Nachrüstung von Trimmeinrichtungen wie Barberholern lässt sich sinnvoll nur unter Segeln planen. Das gilt genauso für die Länge von Schoten, Fallen und Streckern. Wer hierzu die letzten Törns vor dem Einwintern nutzt, erspart sich im Winter beim Tauwerktausch das sonst nötige „Aufrunden“, was in der Regel zu unnötig langen Enden und damit zu teils erheblichen Mehrkosten führt – oder, noch schlimmer, zu Leinen, die genau die ein, zwei Meter zu kurz ausfallen. Dann reicht das Großfall so gerade eben bis hinter den Stopper, aber nicht mehr um die Winsch, und die Genuaschot landet bei jeder Wende auf dem Laufdeck, statt in der Plicht und damit in Griffweite zu bleiben.
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Nicht vom Rigg, aber von der Rumpfhöhe und der Schwimmwasserlage hängt die Installation einer Bugplattform oder Gangway ab. Besser an und von Bord zu kommen ist besonders am eigenen Liegeplatz wichtig. Trotzdem sollte die Leiter variabel genug sein, um auch in fremden Häfen den Schritt auf den Steg zu vereinfachen.
Sowohl exakte Maße des Riggs als auch des Freibords im Wasser sind nötig, soll eine Vollpersenning angefertigt werden. Besonders bei Holzbooten ist dies eine gute Möglichkeit, den Lack vor vorzeitiger Alterung durch UV-Strahlung zu schützen. Dabei kommt es sowohl auf die Höhe des Baums, die Position des stehenden Guts und den exakten Freibord an. Das lässt sich nach dem Einwintern nicht mehr korrekt messen.
Die Wasserlinie kann aber auch bei Installationen im Schiff wichtig sein: so etwa, wenn ein Kühlwasserfilter nachgerüstet werden muss. Sind im Maschinenraum transparente Schläuche verbaut, kann die Wasserlinie sofort erkannt und markiert werden. Gibt es Probleme mit Echolot und Logge, ist es für die Fehlersuche ebenfalls von Vorteil, wenn das Boot noch schwimmt.
Auch Leckagen lassen sich im Wasser am besten ergründen. Undichtigkeiten, die nur auf Amwind-Kursen mit überkommendem Wasser oder bei starkem Regen auftreten, sind bei Booten mit Innenschale meist nur schwer zu lokalisieren. Die Suche mit pützweise Wasser übers Deck würde in der Halle wesentlich mehr Aufwand erfordern und für eine ziemliche Pfütze sorgen, sehr zum Missfallen der Nachbarlieger.
Die entscheidende Vorarbeit sollte daher während oder am Ende der Saison erledigt werden, noch vor dem Einwintern . Das gilt umso mehr, als durch gestörte Lieferketten, Materialknappheit und Fachkräftemangel bei Bestellungen von Segeln, Leinen, Beschlägen oder Elektronik heute generell ein zeitlicher Puffer empfehlenswert ist. Lastminute-Bestellungen im Frühjahr könnten den Saisonstart sonst um Wochen oder sogar Monate verzögern. Auch das spricht dafür, früh tätig zu werden.
Durch rechtzeitiges Planen und Bestellen lassen sich eventuell auch typische Frühjahrsarbeiten schon im Herbst abhaken. Manchmal geht es sogar besser, weil im Herbst die Lufttemperaturen wegen des moderierenden Einflusses der See meist höher sind, die Kiele nicht erst „auftauen“ müssen. Das Unterwasserschiff mit Antifouling streichen und den Rumpf polieren, das lohnt sich vor dem ersten Frost definitiv. Allerdings setzt das einen Hallenplatz oder eine beständige Hochdrucklage voraus.
Schön, wenn diese Aufgaben schon im Herbst erledigt sind; sollte das nicht klappen, bleibt dafür im Frühjahr noch Zeit. Nicht verhandelbar hingegen ist das Einwintern der Maschine mit Frostschutz im Kühlkreislauf. Biologisch abbaubare Mittel können sogar direkt unterm Kran eingefüllt werden. Dazu wird das Seeventil geschlossen und der Frostschutz in den geöffneten Kühlwasserfilter geschüttet. Sobald das am Auspuff austretende Kühlwasser die Farbe des Frostschutzes hat, ist das Mittel gut im Kühlkreislauf verteilt, und die Maschine kann ausgeschaltet werden. Kühlerfrostschutz, der nicht ausgewiesenermaßen umweltverträglich ist, muss am Auspuff aufgefangen werden. Dann kann das Einwintern auch noch an Land erledigt werden.
Neben den großen oben genannten Umbauvorhaben, Nachrüstungen und Maßnahmen können die letzten Segeltage der Saison auch für vorausschauende Wartung genutzt werden. Es hilft, mit wachen Sinnen übers Boot zu gehen: Klingt die Winsch komisch? Läuft das Fall schwergängig über die Mastrolle? Zeigt das Tauwerk Scheuerstellen? Zickt das Bus-System der Navigationselektronik? Müssen die elektronische Seekarte oder das Betriebssystem im Plotter aktualisiert werden?
Jede dieser Beobachtungen sollte auf einer Prüfliste landen, die man am besten in den letzten Segelwochen vor dem Einwintern permanent an Bord mitführt, um gegebenenfalls Ergänzungen vornehmen zu können. Dann fällt es leichter zu entscheiden, was noch vor dem Auskranen zu erledigen ist und was im Winterlager oder im Frühjahr ansteht. Auffällige Veränderungen oder knifflige Aufgaben außerdem per Foto oder Sprachnotiz mit dem Smartphone dokumentieren. Das erleichtert die Arbeit später ungemein.
Aus diesen Aufzeichnungen ergeben sich dann die Punkte für die To-do-Liste: Ersatzteilbestellungen, Termine mit Mechanikern oder Segelmachern und Planung von Aufgaben. Je früher ein Problem erkannt wird, desto einfacher lässt es sich hoffentlich noch selbst lösen. Taucht es erst in der kommenden Saison auf, dauert die Reparatur unter Umständen länger und verkürzt damit die Freizeit an Bord.
Auf dem wirklich letzten Törn vor dem Einwintern können dann alle Lebensmittel und Konserven, die im Winter ablaufen oder durch Frost Schaden nehmen könnten, verbraucht oder vom Boot geschafft werden: weniger einkaufen für das Wochenende und weniger auszuräumen nach dem Krantermin – eine Winwin-Situation also. Und vergessen Sie über dem Notieren, Fotografieren und Suchen nach potenziellen Problemen auf keinen Fall, die letzten Tage an Bord zu genießen!
Tatsächlich können Sie das umso mehr, je besser vorbereitet es auf den Krantermin zugeht. Denn mit einem Überblick über die nötigen Punkte arbeitet es sich gleich viel entspannter am Boot – mit der Gewissheit nämlich, dass im Frühling keine unangenehmen Überraschungen warten und es zeitig losgehen kann.
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