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Alles was nicht Bootspezifisch ist! Einbauten, Strom, Heizung, ... Zubehör für Motor und Segel
  11.09.2012, 12:22
 
marcus0079
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cinimini
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Bei Yamaha ist das 6 PS Model ein gedrosselter 8 PS, ich weiß jetzt nicht wie das bei Mercury ist, wahrscheinlich ähnlich. Ich habe einen Yamaha 6 PS der wieder auf 8 PS umgebaut wurde, ich tippe mal vorsichtig, Dein Motor hat mehr als 6 PS, ist aber auch vom Boot alles ein wenig abhängig.
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billi
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Wie schnell sind Motorboote

Wie schnell sind Motorboote? (mit Beispielen)

„Wie schnell sind Motorboote?“, könnte man sich fragen, wenn man mit einem eigenen Boot liebäugelt. Deswegen nehmen wir die Geschwindigkeit von Motorbooten in diesem Beitrag etwas genauer unter die Lupe. Damit Sie nicht lange warten müssen, gibt es hier auch gleich die Antwort:

Die Geschwindigkeit von Motorbooten unterscheidet sich grundlegend je nach Motorstärke und Bauweise. Das schnellste Motorboot ist die düsengetriebene Spirit of Australia, die im Guinness Buch mit einer maximalen Geschwindigkeit von 511 km/h aufgeführt ist. Durchschnittliche Motorboote mit Außenbordmotoren erreichen Geschwindigkeiten um die 50 km/h, Rennboote hingegen können über 120 km/h schnell fahren. Sogenannte Offshore-Rennboote für die offene See können Geschwindigkeiten weit über 200 km/h erreichen.

Das war nur eine kurze Zusammenfassung. Wir beschäftigen uns weiterhin mit dem Thema, wie schnell Motorboote sind und ich zeige Ihnen einige Beispiele, damit Sie die durchschnittlichen Geschwindigkeiten besser einschätzen können.

Wie schnell sind Motorboote?

Motorboote sind eine beliebte Wahl für Freizeitaktivitäten auf dem Wasser. Sei es zum Angeln, zum Wasserskifahren oder einfach nur um die See zu genießen. Doch wie zügig können sich Motorboote fortbewegen?

Die Frage „Wie schnell ist ein Motorboot“ lässt sich ungefähr so einfach beantwortet wie die Frage nach der Maximalgeschwindigkeit eines Autos. Es ist in erster Linie abhängig von der Motorleistung, der Form, sowie dem Gewicht des Bootes . Um Sie bei der Beantwortung der Frage nicht im Stich zu lassen, zeige ich Ihnen ein paar Beispiele.

Motorboot auf See

Das schnellste Motorboot, das jemals gemessen wurde, ist die Spirit of Australia , mit einer Maximalgeschwindigkeit von 511 km/h. Jedoch kommen normale Boote bei weitem nicht an diese Leistung heran, denn das Gefährt, das auch im Guinness Buch steht, wurde mit einem Düsentriebwerk angetrieben. Zudem erinnert die Form eher an einen Jet, als an ein Boot.

Die meisten Motorboote mit Außenbordmotor erreichen gerade einmal Geschwindigkeiten bis 50 km/h, die aber für eine gemütliche Fahrt über das Gewässer ausreichend sind. Wer es etwas zügiger möchte, sollte sich ein Rennboot zulegen. Diese sind vor allem auf hohe Geschwindigkeit ausgelegt und können bis zu 150 km/h schnell sein.

Rennboote können atemberaubend schnell sein

Wirklich atemberaubend sind sogenannte Offshore-Rennboote. Sie gleiten regelrecht über das Wasser und die schnellsten Modelle erreichen dabei Geschwindigkeiten von über 300 km/h. Sie dürfen deshalb lediglich auf sehr weitläufigen Gewässern gefahren werden.

Noch schneller sind sogenannte Drag Boats, die Geschwindigkeiten über 400 km/h erreichen. Die Rennboote sind allerdings nur auf kurze Distanzen ausgelegt und werden deshalb auch nur in Motorsportveranstaltungen eingesetzt.

Geschwindigkeit eines durchschnittlichen Motorboots

Kleine Sportboote für die Freizeit erreichen die eben genannten Leistungen bei weitem nicht. Hier sind je nach Bootstyp und Motorisierung eher Geschwindigkeiten um die 60 km/h realistisch. Damit Sie sich ein besseres Bild von der maximalen Geschwindigkeit erhalten, gibt es hier ein paar Richtwerte für die verschiedenen Bootsarten:

  • Hausboot: etwa 10 km/h
  • Schwere Kajütboote: etwa 30 km/h
  • Kleine Fischerboote: etwa 40 km/h
  • Fähre: etwa 50 km/h
  • Kleine Sportboote: etwa 60 km/h
  • Mittelgroße Yacht: etwa 80 km/h
  • Speedboot: ab 100 km/h

Wir sehen uns gleich dazu mal ein paar Bootsmodelle an, um eine noch bessere Vorstellung zu bekommen. Von einem schweren Kajütboot bis hin zur kleinen Yacht habe ich Ihnen die Maximalgeschwindigkeiten aufgeführt:

1) Marlow Pilot 32 (Kajütboot)

  • Höchstgeschwindigkeit: 26 km/h
  • Leistung: 220 PS
  • Länge 11,15 m
  • Gewicht: 5300 kg

2) Jenneau Cap Camarat 5.5 BR (Kleines Motorboot)

  • Höchstgeschwindigkeit: 64 km/h
  • Leistung: 100 PS
  • Länge 5,48 m
  • Gewicht: 850 kg

3) Pursuit SC 365i Sport (kleine Yacht)

  • Höchstgeschwindigkeit: 79 km/h
  • Leistung: 700 PS
  • Länge 12,55 m
  • Gewicht: 7484 kg

Die Modelle mit den kraftvollen Motoren haben längst nicht immer die Nase vorn. Denn neben der Motorleistung gibt es noch weitere Faktoren, die einen großen Einfluss auf die Geschwindigkeit haben.

Welche Faktoren entscheiden über die Geschwindigkeit?

Das eigene Boot lässt den Traum von grenzenloser Freiheit ein Stückchen näher kommen. Doch auf was sollte man achten, wenn man auf eine hohe Maximalgeschwindigkeit wert legt? Die Schnelligkeit von Motorbooten hängt von verschiedenen Variablen ab. Unter anderem sind entscheidend:

  • Die Größe und das Gewicht – größere Boote brauchen mehr Energie, um auf eine hohe Geschwindigkeit zu beschleunigen. Kleine und leichte Boote sind wendiger und können bei gleicher Motorisierung deutlich schneller sein. Das verwendete Material beim Bootsbau spielt deshalb eine große Rolle bei der Geschwindigkeit. Aber auch eine großzügige Ausstattung und Beladung können das Tempo etwas drosseln.
  • Rumpflänge und Form – je länger der Rumpf, umso schneller kann das Boot fahren. Aber auch die Form ist entscheidend. Je weniger der Rumpf Kontakt zum Wasser hat, desto weniger Widerstand erfährt das Boot und dementsprechend kann es schneller fahren.
  • Die Art des Bootes – man unterscheidet bei Booten zwischen Verdrängern und Gleitern. Wie der Name schon andeutet, gleiten Gleiter über das Wasser, während Verdränger es verdrängen. Der Wasserwiderstand entfällt bei Gleitern, wodurch höhere Geschwindigkeiten möglich sind. Verdränger können die sogenannte Rumpfgeschwindigkeit kaum überschreiten und sind somit physikalischen Grenzen ausgesetzt, die auch mit einer höheren Motorleistung nicht überwindet werden können.
  • Die Form des Bootes – ein spitzes und schlankes Boot kann schneller über das Wasser fahren, als ein breites Boot.
  • Die Art und Leistung des Motors – mehr Leistung bringt schnellere Beschleunigung und höhere Endgeschwindigkeiten. Aber auch die Art des Motors hat einen Einfluss auf die Geschwindigkeit. So sind Außenborder in der Regel effizienter als Innenborder und ermöglichen bei gleicher Leistung eine schnellere Fahrt.
  • Die Form und Größe des Propellers – ein großer Propeller erzeugt viel Kraft und kann das Boot schneller beschleunigen.
  • Wetter und Wasserbedingungen – auf ruhiger See kann man Vollgas geben und eine höhere Geschwindigkeit erreichen. Stürmisches Wetter und hohe Wellen begrenzen den Fahrspaß und das erreichbare Tempo. Aber selbst die Wassertemperatur ist entscheidend: kaltes Wasser vermindert die Geschwindigkeit. Zudem können flache Gewässer die Geschwindigkeit beeinflussen, da es mehr Widerstand bietet als tiefes Wasser.

Einige dieser Faktoren waren für Sie sicherlich offensichtlich, während andere weniger bekannt sein dürften. Mit diesem Wissen können Sie besser verstehen, auf was Sie beim Kauf eines Motorboots achten sollten.

Durchschnittliche Geschwindigkeit und Verbrauch

Keine Frage, ein Motorboot mit hoher Geschwindigkeit über die See zu scheppern, zaubert jedem ein breites Grinsen aufs Gesicht. Jedoch sollte man dabei nicht die Kosten außer Acht lassen. Denn Motorboote verbrauchen natürlich bei rasanter Fahrt einiges an Sprit. Aber wie viel Benzin verbrauchen Boote eigentlich?

Motorboot von der Seite

Um dies herauszufinden, nehmen wir den Verbrauch eines kleinen Motorboots mit etwa 7 Metern Länge unter die Lupe. Es handelt sich um einen sogenannten  Bowrider , ein Motorsportboot mit offenem Vorderdeck und großzügigem Sitzplatzangebot.

Das 300PS-starke Boot verbraucht selbst bei einer sehr gemütlichen Geschwindigkeit von etwa 10 km/h bereits 11 Liter Benzin pro Stunde . Beschleunigt man auf 20 km/h verbrennt es mehr als das Doppelte an Sprit, etwa 27 Liter pro Stunde. Bei 40 km/h sind es bereits über 40 Liter Benzin , die man für nur eine Stunde Fahrt benötigt.

Bootsbesitzer, die gerne Vollgas geben, müssen also tief in die Tasche greifen. Langsame Fahrten über die See machen mindestens genauso viel Spaß und lassen den Geldbeutel aufatmen.

Jetzt würden wir gerne von Ihnen hören. Decken sich die angegebenen Geschwindigkeiten von Motorbooten mit ihren Vorstellungen? Schreiben Sie uns einfach unten in die Kommentare, wir werden alle Fragen schnellstmöglich beantworten.

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