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Was ist ein Kleinboot?
Kleinboote zeichnen sich durch die verhältnismäßig kompakte Größe aus. Sie sind für wenige Personen geeignet, während Großboote Gruppen von Menschen befördern. Die Wasserfahrzeuge werden sowohl für die Freizeit als auch für gewerbliche Aufgaben genutzt. Auf der Bundeswasserstraße Mosel ist festgelegt, dass sich auf einem Kleinboot höchstens 12 Personen befinden dürfen.
Die verschiedenen Arten von Kleinbooten:
- Paddelboot (u.a. Kajak , Kanadier und Kanu )
- Elektromotor-Boot
- Arbeitsboote
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Weitere Informationen zu Kleinbooten
Kleinboote können mittels eines Motors, eines Segels oder manueller Muskelkraft angetrieben werden.
Bekannte Typen von Kleinbooten
- Sit on top-Kajak : Bei dieser Bootsform sitzen Sie nicht im Kajak sondern auf dem Kajak.
- Sportruderboot : Ein Sportruderboot zeichnet sich durch die erreichbaren hohen Geschwindigkeiten aus. Es wird für Wettkämpfe genutzt.
- Faltboot : Faltboote können zerlegt werden, da sie aus einer flexiblen Bootshaut und einem Innenleben, welches auseinandergebaut werden kann, bestehen.
- Schlauchboote : Der Schlauch wird mit einem Gas befüllt, welches für den Transport abgelassen werden kann.
- Beiboot : Beiboote führen Sie auf größeren Schiffen mit. Sie nutzen die kompakten Boote für den Spaß auf dem Wasser, den Tagesaufflug oder das schnelle Übersetzen an Land.
- Schaluppe : Die Schaluppe ist dem Kutter ähnlich und wird häufig als größeres Beiboot genutzt.
- Fischerboot : Fischerboote können zum Angeln, Hochseefischen oder für den Ausflug genutzt werden. Sie sind praktisch und funktionsorientiert eingerichtet.
- Alu-Boot : Alu-Boote zeichnen sich durch das Material ihrer Hülle aus. Sie werden unter anderem zum Angeln eingesetzt.
- Kajütboot : Das Kajütboot verfügt über eine Kajüte, in welcher Sie sich aufhalten können.
- Schlauchboot : Das Schlauchboot ist besonders einfach im Transport, da Sie die Füllung ablassen können.
Rumpfgeschwindigkeit: Wie schnell werden Kleinboote?
Ein Renn-Ruderboot kann bis zu 30 km/h erreichen. Im Freizeitbereich werden im Mittel Geschwindigkeiten von maximal 10 km/h angestrebt. Motorboote beschleunigen innerhalb kürzester Zeit auf 20 und mehr km/h.
Wer besonders zügig unterwegs sein möchte und das Kleinboot beispielsweise für das Wasserski nutzen möchte, der kann Geschwindigkeiten von 60 oder mehr Stundenkilometer erreichen. Oftmals wird die Geschwindigkeit bei Booten in Knoten angegeben, wobei 1 Knoten=1,852 km/h entspricht.
Als grobe Faustformel kann die Angabe in Stundenkilometer zur Umrechnung durch den Faktor 2 geteilt werden, bei exakter Umrechnung muss durch 1,852 dividiert werden.
Sparsam unterwegs: Ein Kleinboot muss nicht viel Sprit verbrauchen
Ruderboote, Kanus und Segelboote verbrauchen definitionsgemäß keinen Sprit. Kompakte Motorboote, die gemächlich über das Wasser fahren, sind mit sparsamen Motoren erhältlich, welche weniger als 10 Liter pro Stunden verbrauchen.
Kaufen Sie hingegen ein leistungsstarkes Sportboot und möchten Sie mit spritzigen 80 km/h unterwegs sein, dann müssen Sie einen Verbrauch von 50 bis 70 Litern einkalkulieren.
Der Unterhalt für das Kleinboot: Die Größe und die Bauform entscheiden
Die kosten für die haftpflichtversicherung.
Für ein aufblasbares Schlauchboot oder ein Kanu werden kostengünstige Haftpflichtversicherungen angeboten. Oftmals betragen die Prämien lediglich 45 bis 50 Euro pro Jahr.
Entscheiden Sie sich hingegen für ein kraftvolles Motorboot, dann steigt die Versicherungsprämie schnell auf ein Vielfaches an. In der Regel liegen die Kosten allerdings unterhalb von 1.000 Euro pro Jahr.
Kosten beim Liegeplatz einsparen
Im Idealfall besitzen Sie ein Haus am See und können das Kleinboot dort kostengünstig parken. Ansonsten benötigen Sie einen Liegeplatz am Hafen. Die Preise hängen vom genauen Standort ab. Auf Seen innerhalb Deutschlands können Sie Liegeplätze für Kleinboote für rund 500 bis 1.000 Euro pro Jahr mieten. Lagern Sie das Boot über den Winter ein, dann reduzieren sich die Ausgaben.
Das Zubehör als Teil der Anschaffungskosten
Bei der Entscheidung für ein Kleinboot müssen Sie beachten, dass Sie diverses Zubehör benötigen:
- Abdeckplane
- Teleskopstütze
- Rutenhalter
- Bootsteppich
Nicht jedes Zubehör wird für jeden Bootstypen benötigt.
Das Kleinboot im Winter: Der richtige Umgang erhöht die Nutzungsdauer
Im Winter müssen Sie das Kleinboot an einem sicheren und trockenen Ort aufbewahren. Dank der kompakten Größe lässt sich das Wasserfahrzeuge mühelos transportieren. Als Unterstand ist eine witterungsgeschützte Hütte gut geeignet.
Nachdem das Boot ausreichend getrocknet ist, können Sie es mit einer Plane abdecken. Sie sollte luftdurchlässig sein und den Staub vom Boot fernhalten. Schützen Sie das Kleinboot vor Nagetieren, um Beschädigungen zu vermeiden.
Die Auswahl vom Kleinboot: Hilfestellung durch unsere Kaufberatung
Bekannte Namen im Bereich der Kleinboote sind Bayliner, Robalo und JetSurf. Auf dem Gebrauchtmarkt werden diese und weitere Produkte zu günstigen Preisen angeboten. Ein Kauf lohnt sich, da die Kleinboote teilweise über hohe Nutzungszeitenverfügen.
Schlauchboote verlieren jedoch im Laufe der Zeit an Dichtigkeit, sodass ein Austausch des Schlauches erforderlich ist. Holz-Boote können mit Arbeitsaufwand restauriert und instand gesetzt werden, sofern dies nicht bereits durch den Verkäufer erfolgt ist.
Wie schlimm ist es, wenn eine Beschädigung vorliegt?
Bevor Sie sich für ein Kleinboot mit einer bekannten Beschädigung entscheiden, müssen Sie die voraussichtlichen Kosten abklären. Viele Schäden können selbstständig repariert werden, da die Bootsgröße relativ kompakt ist.
Allerdings sollte im Bereich der Reparaturen Erfahrung vorhanden sein. Kleinere Kratzer entstehen beispielsweise leicht bei missglückten Wendemanövern im Hafen. Sie müssen noch nicht zwangsläufig die Fahrtauglichkeit beeinflussen, müssen jedoch genau beobachtet werden.
Entweicht bei einem Schlauchboot jedoch fast täglich ein großer Teil des Gases, dann muss ein neuer Schlauch eingebaut werden. Üblicherweise müssen Sie ein Mal pro Woche Gas nachfüllen.
Welche Ersatzteile sind beim Kleinboot teuer?
Boote aus Holz oder Polyfasern können mit wenig Materialbedarf jedoch einer hohen Anzahl an Arbeitsstunden bei kleineren Schäden repariert werden.
Leistungsstarke Bootsmotoren hingegen können 1.000 oder mehr Euro kosten. Hierbei sind die Leistung und die Herstellermarke wesentlich für den Preis verantwortlich.
Der Bootsführerschein: Brauche ich einen Führerschein, um ein Kleinboot fahren zu können?
Schlauchboote, Ruderboote, Kanus und andere Varianten, die mit Muskelkraft betrieben werden, sind führerscheinfrei.
Für einen Jetski, ein Motorboot oder ein Segelboot hingegen ist unter bestimmten Umständen ein Führerschein erforderlich. Liegt die Motorleistung über 15 PS, dann benötigen Sie einen Sportbootführerschein Binnen beziehungsweise einen Sportbootführerschein See.
Die Führerscheine können in den Ausführungen für Motorboote oder für Segelboote erworben werden. Besitzt das Segelboot einen Motor mit einer Leistung von mehr als 15 PS, dann wird es führerscheinrechtlich als Motorboot betrachtet.
Tipps zum Bootskauf
- Informieren Sie sich im Vorfeld über den genauen Bootstypen und den erforderlichen Führerschein
- Fragen Sie gegebenenfalls gezielt nach Vorschäden nach
- Überlegen Sie, wo Sie das Boot nutzen möchten (u.a. Binnengewässer oder die See)
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